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Im Iran können sich Bewerber für die Präsidentenwahl am 28. Juni registrieren lassen. Der mächtige Wächterrat entscheidet dann, ob sie ideologisch geeignet sind. Reformer hatten zuletzt das Nachsehen.
Israels Geheimdienst warnt vor iranischen Terrorplänen gegen jüdische Einrichtungen in Europa vor den Olympischen Spielen. Kriminelle Gruppen sollen involviert sein.
Was führte zum Absturz des Präsidentenhelikopters im dichten Nebel? Teheran hat nun einen ersten Bericht veröffentlicht.
Am Sonntag war der iranische Präsident Ebrahim Raisi bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen. Nun wurde er in seiner Heimatstadt beigesetzt.
Im Iran werden nach dem Tod des Präsidenten und des Außenministers Trauerfeiern in mehreren Städten abgehalten. Bundeskanzler Scholz kondoliert ungewöhnlich kurz.
Präsident Ebrahim Raisi und Außenminister Hussein Amirabdollahian sind tot. Wohin steuert der von Krisen überschattete Iran?
Ein Hubschrauber mit Irans Präsident Raisi und Außenminister Amirabdollahian an Bord verschwindet im Nordwesten des Landes vom Radar. Das stundenlange Rätseln über ihren Verbleib nährt Spekulationen.
Irans Regierung verliert durch den Hubschrauberabsturz zwei Spitzenpolitiker. Ihr Tod könnte das Machtgefüge ins Wanken bringen.
Ein Hubschrauber mit Irans Präsidenten Raisi und Außenminister Amirabdollahian an Bord soll im Nordwesten des Landes verunglückt sein. Noch ist völlig unklar, was den Passagieren zugestoßen ist.
Ebrahim Raisi und der iranische Außenminister sterben bei einem Hubschrauberabsturz. Könnte sich jetzt in dem Land etwas ändern?
Stundenlang hatten Rettungsteams nach dem verunglückten Helikopter mit Präsident und Außenminister an Bord gesucht. Nun wurde die Absturzstelle gefunden. Retter eilen zum Helikopter.
Nach stundenlanger Suche wird das Wrack eines Regierungs-Hubschraubers im Iran gefunden. Staatsmedien bestätigen den Tod der Insassen - unter ihnen der als "Schlächter von Teheran" bekannte Präsident.
Kaum ein iranischer Musiker polarisiert in seinem Land wie Amir Tataloo. Nun wurde er zu einer Haftstrafe verurteilt. Beobachter hatten noch mit einem Todesurteil gerechnet.
Im Iran hat das Parlament Änderungen gebilligt, die die Arbeitswoche und Wochenarbeitszeit betreffen.
Der iranische Regisseur gilt als kritischer Filmemacher, kürzlich wurde er zu Haft verurteilt. Nun hat er sein Heimatland heimlich verlassen - und könnte zum Filmfest Cannes kommen.
Salehis Todesurteil löst weltweit Entrüstung aus. Namhafte Bands und Menschenrechtsaktivisten machen mit einer Petition auf den Fall aufmerksam.
Die Zahl der Staaten, die laut Amnesty Hinrichtungen durchführen, ist auf dem historisch niedrigsten Stand. Doch die Zahl der Exekutionen steigt. Auf ein Land entfallen fast drei Viertel aller Fälle.
Israel fordert von der EU bereits seit langem, die iranischen Revolutionsgarden als Terrororganisation einzustufen. Nach jahrelangem Stillstand gibt es nun Bewegung - dank eines deutschen Urteils.
Der verurteilte Filmemacher hat den Iran unerlaubt verlassen. Fatih Akin und Sandra Hüller unterstützen einen Solidaritätsaufruf mit ihm und anderen Filmschaffenden aus dem Iran.
Erst vor wenigen Tagen ist er aus dem Iran geflüchtet - nun kam er zur Premiere seines neuen Films nach Cannes: Mohammed Rassulof zeigt bei den Filmfestspielen "The Seed of the Sacred Fig".
Israels Vormarsch in Rafah im Süden Gazas ist höchst umstritten. Nun hat die Armee nach eigenen Angaben ein wichtiges Ziel dort erreicht. Wie reagiert Ägypten? Die News im Überblick:
Knapp drei Jahre lang war Ebrahim Raisi Irans Präsident. Auch wenn Religionsführer Chamenei das letzte Wort in allen strategischen Belangen hat - seine Macht und sein Einfluss waren groß.
Noch am Sonntag hatten sich der aserbaidschanische Präsident Aliyev und sein iranischer Kollege Raisi getroffen. Auf der Rückreise nach Teheran stürzte Raisis Maschine ab. Politiker reagieren bestürzt.
In der Tragikomödie "Anora" erzählt der US-Amerikaner Baker von einer selbstbewussten Striptease-Tänzerin. Seinen Preis widmet er "allen Sexarbeiterinnen".