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Sollen Schwangerschaftsabbrüche künftig nicht mehr unter Strafe stehen? Mit dieser schwierigen Frage haben sich Experten monatelang auseinandergesetzt. Nun wollen sie ihre Ergebnisse vorstellen.
Bisher konnte die Justiz einen verhaltensauffälligen Mann noch nicht wirklich fassen. Doch nun droht dem in Aue offenbar stadtbekannten Haudrauf die Unterbringung in einer Psychiatrie. Oder?
Ein wichtiges Ausstellungsstück für die Gedenkstätte Hoheneck ist in dieser Woche in Stollberg eingetroffen. Das Modell wurde in der Justizvollzugsanstalt Waldheim gefertigt. Was es damit auf sich hat.
Die "Rolexgate" genannte Affäre setzt Perus Präsidentin Boluarte unter Druck. Nach einer Hausdurchsuchung muss sie bei der Staatsanwaltschaft aussagen. Anschließend zeigt sie der Nation ihren Schmuck.
Dass Katja Meier aus Sachsen und Josefine Paul aus Nordrhein-Westfalen ein Paar sind, ist lange bekannt. Nun planen sie den nächsten Schritt.
Fast 30 Jahre nach Ende des Bürgerkriegs in Guatemala sind viele Verbrechen noch immer nicht aufgeklärt. Inzwischen sind viele mutmaßliche Täter hochbetagt - wie der 91-jährige Ex-Generalstabschef.
Uganda hat eines der restriktivsten Gesetze gegen Homosexuelle in Afrika. Selbst die Todesstrafe kann in bestimmten Fällen verhängt werden. Nun hat das Verfassungsgericht entschieden.
Ein Vorfall im Sommer vergangenen Jahres hätte nach Einschätzung der Justiz erhebliche Folgen haben können. Mit drastischen Konsequenzen auch für die Täter.
Die neuen Regeln erlauben im Umgang mit Joints und Gras vieles, was bislang verboten war. Doch auch künftig ist im Stadtgebiet nicht überall und zu jeder Zeit alles gestattet. Zum Teil drohen sogar höhere Strafen.
Die jüngsten Vorfälle in Spanien und Italien zeigen: Rassismus in Fußballstadien ist ein wachsendes Problem. Die Verbände sind vor der EM alarmiert. Doch reichen ihre Initiativen noch aus?
Der Bundestag hat das Cannabis-Gesetz beschlossen, der Bundesrat ließ es am Freitag passieren. Nun verlangt die Union vom Bundespräsidenten, es doch noch zu stoppen.
Kein Geld, kein Personal, kein Konzept für Prävention und Verkehrssicherheit: Jan Krumlovsky, Gewerkschaftschef von Sachsens Polizei, über offene Fragen zum legalen Kiffen.
Die Debatte im Bundesrat offenbart tiefe gesellschaftliche und politische Gräben. Während Befürworter den Fortschritt loben, warnen Kritiker vor den Risiken.
Angesichts der Ausgestaltung des Gesetzes zur Cannabis-Freigabe warnen Richter vor einer Überlastung der Justiz. Sachsens Kenia-Koalition zeigt sich uneins – mal wieder.
Die Teillegalisierung von Cannabis wurde vom Bundesrat bestätigt. Schon länger rauschte die Debatte durch den Landkreis. Was wird erlaubt? Was bleibt verboten? Viel Stoff für Debatten.
Am Freitag soll das Gesetz durch den Bundesrat. Korrekturbedarf melden alle drei Koalitionspartner an - allerdings in unterschiedlichem Umfang.
Ein Duo aus Freiberg stand wegen Drogenhandels vor Gericht. Der Prozess gegen die beiden war zäh und für alle Beteiligten nervenaufreibend. Denn er zeigte, woran das Justizsystem noch immer krankt.
Alle drei Koalitionspartner im Freistaat sehen Mängel im Gesetzentwurf – ziehen daraus aber ganz unterschiedliche Konsequenzen.
Man kann sich auch strafbar machen, wenn man bei kriminellen Handlungen nicht ehrlich ist. Das ist vor dem Landgericht deutlich geworden. In dem Fall ging es um 4000 Euro.
Ein Gutachten des Mittweidaer Forensik-Experten Dirk Labudde hat im Prozess um die von Sänger Gil Ofarim erhobenen Antisemitismusvorwürfe eine zentrale Rolle gespielt. Das rückte die Arbeit Labuddes ins Licht der Öffentlichkeit. Dabei arbeitet er schon am nächsten großen Fall.
Die Attacken auf Amts- und Mandatsträger nehmen zu. Sachsens Justizministerin spricht von einer Verrohung. Und sie erklärt, warum sie in Zwickau gegen rechts mit auf die Straße gegangen ist.
Bei einem Autounfall verlor K. sein Gedächtnis. Er litt unter Albträumen, in denen ihn ein Mann sexuell missbraucht. Dieser Mann habe allmählich ein Gesicht bekommen. Mit fünf Axthieben zertrümmerte er dessen Kopf.
Die Landeszentrale für politische Bildung eröffnet erstmals in ihrer 33-jährigen Geschichte eine Außenstelle. Der Laden hinterm Marx-Kopf macht viele Bücher und Schriften vor Ort verfügbar.
Der gewaltsame Übergriff von vier Männern auf zwei Mitarbeiter eines Plauener Bestattungsdienstes liegt einen Monat zurück. Was die Polizei zum Stand der Ermittlungen sagt.