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AfD-Politiker stehen wegen möglicher Verbindungen nach Russland und China unter Druck. Beeinflusst Moskau den Kurs der Partei? Der "Spiegel" berichtet über ein angebliches Strategie-Papier.
Russische Behörden suchen weiter nach den Hintermännern des schweren Anschlags in Moskau. Präsident Putin meinte, Islamisten hätten gar keinen Grund, Russland anzugreifen.
Ein Zeitungsbericht bringt Petr Bystron in Zusammenhang mit prorussischer Propaganda und Geldzahlungen. EU-Abgeordneter Maximilian Krah legt ihm einen Verzicht auf Wahlkampfauftritte nahe.
Das Team und die Familie des in Haft gestorbenen Kreml-Gegners werfen Putin vor, den Oppositionellen getötet zu haben. Für eine direkte Anordnung soll es laut einem US-Medienbericht jedoch keine Hinweise geben.
Seit mehr als zwei Jahren verteidigt sich die Ukraine gegen die russischen Angreifer. Dem Staat fehlt es an den nötigen Mitteln. Neue Mittel von der EU sollen helfen. Die News im Überblick:
Nach monatelangem Bangen zeigt die Ukraine sich erleichtert über die endlich freigegebenen US-Hilfen, deren erster Teil nun sofort auf den Weg gebracht werden soll. Die News im Überblick.
Wenn Moskau eine Organisation für unerwünscht erklärt, ist sie damit in Russland praktisch verboten. Dies trifft auch die politische Bildungsarbeit der FDP.
Bei einem nächtlichen Luftangriff schießen russische Kampfjets Raketen auf die Ukraine ab. Doch ein Flugzeug kehrt vom Einsatz nicht zurück.
Nach dem Terroranschlag mit mehr als 130 Toten auf eine Konzerthalle bei Moskau sorgen sich auch Behörden hierzulande um die Sicherheit. Denn der Verantwortliche Ableger des „Islamischen Staates“ (IS) hat auch Deutschland im Blick. „Freie Presse“ beantwortet dazu wichtige Fragen.
Monatelang war Stillstand - nun soll es mit den neuen Ukraine-Hilfen aus den USA aber schnell gehen. Derweil kündigt Moskau einen verstärkten Beschuss der Ukraine an. Die Nachrichten im Überblick.
Die Ukraine dankt den USA für die neue Militärhilfe im Kampf gegen den russischen Angriffskrieg. Trotzdem bleibt die Lage schwierig. Die News im Überblick.
Nachdem in Bayern zwei mutmaßliche russische Spione festgenommen wurden, fordert Thüringens Verfassungsschutzchef Stephan Kramer einen "Bewusstseinswandel". Sicherheit fange bei jedem selbst an.
In der Ukraine fordert Präsident Selenskyj nach neuen russischen Raketenangriffen auf Energieanlagen noch mehr Hilfe vom Westen. Die News im Überblick.
Die von der Ukraine ersehnte und lange blockierte US-Militärhilfe gegen Russlands Angriffskrieg ist nun zum Greifen nahe. Aber was bringt sie wirklich? Und wie antwortet Moskau darauf? Ein Überblick.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will Frieden für die Ukraine - zumindest während der Sommerspiele in Paris. Moskau steht dieser Idee skeptisch gegenüber.
Für die Ukraine rückt die ersehnte Milliardenhilfe der USA in greifbare Nähe. Das nährt auch Hoffnung auf den Sieg im Kampf gegen die russischen Angreifer. Doch Moskau droht mit einem langen Krieg.
Der Spionagefall aus Bayern hat ein diplomatisches Nachspiel. Der Behauptung der russischen Botschaft, in Deutschland herrsche ein russenfeindliches Klima, tritt das Auswärtige Amt vehement entgegen.
Kiew und Moskau berichten erneut von gegenseitigem Raketenbeschuss. Derweil beraten die G7-Staaten über die Lieferung von weiteren Luftabwehrsystemen; denn die Ukraine benötigt dringend Unterstützung. Die News.
Auf dem Limbacher Sportlerball erhielt Planken viel Lob für ihre Laufleistungen. Ihr größtes Ziel aber ist ein weit entferntes Land.
Nordkorea setzt seine Waffentests inmitten wachsender Spannungen auf der koreanischen Halbinsel fort. Zuletzt sollen Sprengköpfe für neue Cruise Missiles und Luftabwehrraketen erprobt worden sein.
Russland und der Iran gelten als Verbündete. Nach einem Raketenangriff Teherans auf Israel hat Kremlchef Putin nun in einem Telefonat zur Zurückhaltung im Nahen Osten gemahnt.
Während der Krieg in der Ukraine zum blutigen Alltag geworden ist, mehren sich international Bemühungen um Frieden. Bundeskanzler Scholz will China ins Boot holen, Moskau setzt auf alte Lösungen.
Einer Analyse des britischen Senders BBC zufolge liegt die Zahl der bestätigten russischen Gefallenen im Ukraine-Krieg inzwischen über 50.000. Experten sehen "Fleischwolf"-Taktik als einen Grund.
35 „Treffobjekte“ listet das Landesamt für Verfassungsschutz auf - an der Spitze Chemnitz und Mittelsachsen. Aber Extremismusexperten kommen auf eine fast dreimal so hohe Zahl. Wie kann das sein?