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Nach Attacken auf Wahlkämpfer und Ehrenamtliche betreibt der Bundestag Ursachenforschung. Die AfD steht wegen "verbaler Gewalt" in der Kritik.
Das Bündnis für Demokratie, Toleranz und Zivilcourage im Vogtland organisiert ein „Abendessen der Begegnung“. 17 Uhr geht es los.
Politiker und Wahlkämpfer werden immer häufiger bedroht und angegriffen. Die Innenminister wollen deshalb das Strafrecht verschärfen. Doch Kritiker sehen dieses Vorhaben mit Skepsis.
Immer wieder werden Politiker auch körperlich attackiert. Verhindern sollen das vor allem speziell ausgebildete Leibwächter von der Polizei, sogenannte Personenschützer. Wie arbeiten sie?
Bis zuletzt hatte sich der 39-Jährige Rechtsmittel gegen die Aufhebung seines Wahlsiegs vom 3. März vorbehalten. Nun hat er sich entschieden.
Endlich mal selbst Politik machen: Am Samstag werden Besucher im Neuberinhaus Reichenbach animiert, das auszuprobieren. Der Eintritt ist frei.
Bei einem Wahlkampftermin der SPD in Leipzig haben sich Bundesministerin Nancy Faeser, Sachsens Spitzenkandidatin Petra Köpping als auch der Europaabgeordnete Matthias Ecke für mehr Schutz der Demokratie ausgesprochen.
Kurzfristig soll die Polizei im Wahlkampf helfen, langfristig ein neuer Straftatbestand abschrecken. Ist das wirklich der richtige Weg?
Nach dem Übergriff auf SPD-Politiker Ecke beraten die Innenminister. Herbert Reul aus NRW warnt schon mal vor überzogenen Überwartungen. Die besonders von Attacken betroffenen Grünen äußern ihre Wut.
Härtere Strafen bei Gewalt gegen Politiker? Das Ergebnis der Innenminister-Sonderkonferenz überzeugt nicht alle. Das sei "wie von vorgestern" und "maximal Symptombekämpfung", kritisiert eine Grünen-Politikerin.
Pöbeleien, Droh-Mails und körperliche Angriffe: Attacken auf Politiker häufen sich. Der Bundeskanzler findet deutliche Worte.
Beratungen über bessere Schutzkonzepte und Überlegungen zu möglichen Strafrechtsverschärfungen - das Ergebnis der Sonderkonferenz der Innenminister von Bund und Ländern überzeugt nicht alle.
Die Behörden in Sachsen haben die Tatverdächtigen des Angriffs auf den SPD-Politiker Ecke rasch ermittelt. Die Landesregierung wird nun auch politisch aktiv.
Ein SPD-Politiker wird beim Plakatieren krankenhausreif geprügelt. Das sorgt deutschlandweit für Entsetzen. Die Innenminister dringen auf Konsequenzen - auch über den Schutz durch die Polizei hinaus.
Erst der Angriff auf den Europapolitiker Matthias Ecke, jetzt der auf die Berliner Senatorin Franziska Giffey: Was kann helfen, um die Gewalt gegen Politiker zu stoppen? Gefordert ist die Mitte der Gesellschaft.
Auftakt zum größten Gesangswettbewerb der Welt: Beim ESC-Halbfinale in Malmö läuft sich der Nachfolger von Urgestein Peter Urban warm. Das Spektakel wird dieses Jahr vom Nahostkonflikt überschattet.
Sachsen hat wiederholt dafür plädiert, "politisches Stalking" zu bekämpfen. Nun möchte der Freistaat ein Gesetz in den Bundesrat einbringen. Die jüngsten Vorfälle wirken wie eine Bestätigung für dieses Ansinnen.
Grünen-Chef Omid Nouripour hat die jüngsten Angriffe auf Politiker und Wahlhelfer scharf verurteilt. "Es ist inakzeptabel, wenn Ehrenamtliche angegriffen werden, die gar keinen Schutz haben, im...
Die gesellschaftliche Spaltung nimmt weiter zu: Denn Lokalpolitiker und Wahlkämpfer werden inzwischen nicht mehr nur Opfer verbaler Gewalt, wie ein Beispiel aus Wechselburg vor Augen führt.
Sachsen will die Bedrohung von Amtsträgern oder Ehrenamtlern als Straftatbestand ins Strafgesetzbuch aufnehmen lassen. Die SPD-Bundeschefin reagiert verhalten.
Kiesewetter schlägt vor, Bürgergeld für wehrfähige ukrainische Männer in Deutschland auszusetzen.
Sachsens Polizei hat im Fall der Attacke auf Wahlkämpfer in Dresden einen hohen Fahndungsdruck angekündigt. Das führt nun zu ersten Ergebnissen. In der Zwischenzeit wird über Konsequenzen diskutiert.
Ein ehemaliger Mitarbeiter des AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah soll für China spioniert haben. Nun finden in Brüssel Durchsuchungen statt - auch in Krahs Büroräumen.