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Erst der DFB, jetzt das Olympia-Team - im deutschen Sport gibt es die nächste Partnerschaft mit der Online-Plattform Tiktok. Dabei gilt das Portal als umstritten.
Mit einer höheren Ticketsteuer will die Bundesregierung ab dem 1. Mai Milliardenlöcher im Haushalt stopfen. Das bleibt nicht ohne Folgen für Branche und Urlauber.
Während der Massendemonstrationen im Herbst 2022 wurde der Musiker mit seiner Kritik an der Islamischen Republik zu einem Symbol des Protests. Nun soll er zum Tode verurteilt worden sein.
Der Strauß der Datenschutzverstöße reicht von falschen E-Mail-Verteilern bis hin zu Cyberkriminalität. 2023 wurden so viele Datenschutzverstöße gemeldet wie nie zuvor. Und: Sachsens Regierung klagt nun zusammen mit dem US-Konzern Meta gegen das Facebook-Verbot.
Nach langer Debatte steht seit Februar ein Kompromiss zu neuen Regeln für Haushaltsdefizite und Staatsschulden. Der ist allerdings alles andere als unumstritten. Nicken die Abgeordneten ihn ab?
Mit geradezu präsidialem Auftreten machte Nicola Sturgeon jahrelang Schottland zu einem Anker der Stabilität. Doch seit ihrem überraschenden Rücktritt kommt der britische Landesteil nicht zur Ruhe.
Die USA sehen die Gefahr einer Hungersnot und wünschen sich von Israel noch mehr Hilfe für die Bewohner Gazas - zugleich bekommt der Verbündete weitere Milliarden. Die News im Überblick:
Die mutmaßliche Terrorgruppe wollte die deutsche Regierung stürzen und ein autoritäres System einführen. Nun ist Anklage gegen einen 61-Jährigen erhoben worden, der Mitglied gewesen sein soll. Was war seine Rolle?
Elektrisch und emissionsfrei: E-Motorräder sind eine umweltfreundliche Alternative zu Verbrenner-Modellen. Bei traditionellen Bikern hat die E-Version aber einen schweren Stand.
Es ist ein herber Rückschlag für den Antiterrorkampf in der Sahelzone. Die USA müssen ihr Militärpersonal aus dem Niger abziehen. Die Militärjunta wendet sich Russland zu.
Die Renten steigen im Sommer kräftiger als prognostiziert. Der Arbeitsminister spricht von einem "historischen Tag". Künftig müssen sich Rentnerinnen und Rentner auf geringere Erhöhungen einstellen.
"Geiseln sterben weg": Angehörige von Gaza-Geiseln malen ihre Hände blutrot - aus Protest gegen die ausbleibende Freilassung. Die Verzweiflung wächst.
Monatelang wurde über Europas neue Regen für Haushaltsdefizite und Staatsschulden diskutiert. Die EU-Abgeordneten sprechen sich nun für einen umstrittenen Kompromiss aus. Zufrieden sind nicht alle.
In Deutschland bestehe ein "massiver Handlungsbedarf", meint der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Blienert. In einem ersten Schritt müsse ein Werbeverbot für Tabakwaren umgesetzt werden.
Israel will in den kommenden Tagen den "militärischen und diplomatischen Druck" auf die Hamas erhöhen. Netanjahu kündigte "weitere schmerzhafte Schläge" gegen die Hamas an. Die News im Überblick.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Meistens jedenfalls. Dieses Mal geht es dagegen nur ums Wetter.
Die Bürgerliche Revolution von 1848/49 hat auch in der Bergstadt für viel Wirbel gesorgt. Der Leiter des Historicums der TU Bergakademie hat die Orte und Geschichten dazu parat.
Zu überstürzt beschlossen und schlicht unfair? In Karlsruhe steht das neue Wahlrecht der Ampel auf dem Prüfstand. Damit sollte das Anwachsen des Parlaments - Stichwort "Bläh-Bundestag" - begrenzt werden.
Die USA haben endlich Waffenhilfen freigegeben, doch Kiew hofft auch auf westliche Investitionen in die ukrainische Rüstungsbranche. Die News im Überblick.
Kurz vor dem Parteitag der FDP sind die Fronten in der Ampel verhärtet. SPD-Chef Lars Klingbeil macht im Interview Vorschläge, wie die Parteien zusammenkommen könnten. Er zieht aber auch eine rote Linie beim Thema Rente.
Der Asylpakt mit Ruanda sorgt für Streit. Premier Sunak hält dennoch eisern daran fest. Und verlangt von den beiden Parlamentskammer eine Einigung.
Israel droht weiter mit einem Militäreinsatz in der Stadt, in der sich Hunderttausende Menschen aufhalten. Ein Durchbruch an anderer Stelle könnte die Offensive vielleicht noch abwenden.
Schon länger fordert Außenministerin Annalena Baerbock von der israelischen Regierung, mehr Hilfe für die Not leidende Zivilbevölkerung in den Gazastreifen zu lassen. Nun sprach sie Klartext.
Es ist ein verheerendes Bild, das die Menschenrechts-NGO zeichnet. Die internationale Rechtsordnung sei in Gefahr, in Konflikten dominierten Doppelstandards. Kritik gibt es auch an Deutschland.