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Renate Aris entkam als Kind knapp der Deportation nach Theresienstadt und sagt heute: Es reicht nicht, nur am 27. Januar über den Holocaust zu reden. Ein Gespräch mit einer der letzten Holocaust-Überlebenden Sachsens über Flucht, das Lügen und die Sicherheit in Chemnitz.
Seit Jahren wird um den Ausbau der Strecke Hof–Nürnberg gerungen, doch es geht nicht voran. Nun schlägt das Sächsisch-Bayerische Städtenetz Alarm: Bisherige Planungsergebnisse drohen zu veralten.
Lange haben die Parlamentarier um den Etat für 2024 gerungen. Der Haushalt hat die Ampelkoalition an ihre Grenzen gebracht. Jetzt ist das Budget im Bundestag beschlossen. Vorgesehen sind Ausgaben von rund 477 Milliarden Euro und eine Neuverschuldung von 39 Milliarden Euro. Einen Haken dranmachen kann die Ampel aber noch nicht.
Initiiert von Landwirten, haben sich erneut in Drebach Menschen an einem Donnerstagabend versammelt. Inzwischen sind auch andere Berufsgruppen dabei.
Die Union unter Michael Kretschmer setze auf eine Niedriglohn-Strategie für Sachsen, kritisiert SPD-Co-Chef Henning Homann. Was die Zusammenarbeit mit der AfD angeht, wolle er nicht für jeden CDU-Mann die Hand ins Feuer legen, so Homann.
Führende Virologen haben während der Corona-Pandemie ihre Kompetenzen als wissenschaftliche Experten überschritten, meint ein Schweizer Historiker. Das habe auch negative Folgen für die Demokratie, sagte er in Chemnitz.
Oberbürgermeisterin Judith Sandner spricht von einem regen Austausch im gegenseitigen Respekt.
Nach den Bauernprotesten in Berlin und lokalen Aktionen in Westsachsen geht nun der Mittelstand gemeinsam auf die Straße, um gegen die Politik der Ampel-Regierung zu mobilisieren.
Der bekannte Unternehmer hat seine Werbeprospekte mit der Aufschrift „Für Demokratie – gegen Nazis“ bedruckt. Nach vielen Anfeindungen hat er sie jetzt aber wieder eingezogen.
„Land schafft Verbindung“ hat noch keinen Plan, wie es weitergeht, falls die Bundesregierung nicht auf die „Resolution des Mittelstandes“ reagiert. Einfach zur Tagesordnung überzugehen, ist für Vereinsmitglied Dominik Fritzsch jedoch keine Option.
Viele Armeen rüsten sich derzeit für Konflikte im All. Der deutsche Weltraumgeneral Michael Traut sprach in Chemnitz über den Status quo in Deutschland – und über seine Pläne.
40 Traktoren, Transporter und Pkw haben am Donnerstag auf dem Hauptmarkt geparkt. Die Anwesenden forderten Steuererleichterungen. Als die Landwirte abzogen, übernahmen Rechtsextreme die Szenerie.
Forderungen nach Verhandlungen mit Russland nennt Botschafter Oleksij Makejew leeres Gerede: „Sollen wir darüber verhandeln, wie oft unsere Frauen pro Woche vergewaltigt werden dürfen?“
Nachdem in den Tagen zuvor vor allem Traktoren und Lkw für Schlagzeilen gesorgt hatten, rollte am Samstag ein Autokorso mit vielen Pkw durch die Zschopauer Region. Am Anliegen änderte das nichts.
Der CDU-Politiker erklärt in der MDR-Sendung, weshalb er froh über die Bauernproteste ist, welche Schlussfolgerung er aus dem „Sachsen-Monitor“ zieht und wie er zur Vier-Tage-Woche steht.
Nachdem ihr Protest auf der Straße bislang nicht ausreichend Wirkung gezeigt habe, holen sich zwei Initiativen im Vogtland Unterstützung bei Kommunalpolitikern. Was genau sie fordern.
Sieben Monate vor der Landtagswahl zeigt die neue MDR-Umfrage, dass es dieses Mal so eng wie noch nie werden könnte.
Menschen aus dem ganzen Vogtland kamen am Samstag auf den Plauener Altmarkt, um Flagge gegen rechtsextremes Gedankengut zu zeigen. Viele Redner aus Gesellschaft und Politik fanden klare Worte.
Donald Trump siegt auch bei der Vorwahl der Republikaner in New Hampshire. Seine Konkurrentin Nikki Haley will weiter kämpfen. Deutschland und Europa sollten sich schon mal auf einen Präsidenten Trump einstellen.
Es war ein erstes Zeichen, mit dem sich die Landwirte aus der Freiberger Region mit den Protesten der Bauern andernorts solidarisierten. Reagiere die Politik nicht, werde man weitermachen.
Wer nur auf Berlin zeigt, ignoriert die eigene Verantwortung für den Frust in der Wählerschaft. Findet die CDU keine Rezepte abseits des Themenkopierens bei der AfD, dürfte es weiter bergab gehen.
Hunderte Menschen haben am Samstagabend an einer Veranstaltung teilgenommen, die von protestierenden Landwirten, Spediteuren und Handwerkern organisiert wurde.
Eine Woche Protest hat nicht zum Ziel geführt. Alle drei im Vogtland beteiligten Gruppen wollen weitermachen. Nur wie ist die Frage.