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Vor allem Schüler sollen die S 222 in Geyer sicherer überqueren können. Tausende Fahrzeuge sind dort täglich unterwegs. Doch die Kosten für den Fußgängerüberweg sind hoch.
Nach dem kurzen Winterintermezzo kann nun wieder gebaut werden. Das führt aber vielerorts zu Behinderungen.
Seit Jahrzehnten kämpfen die Langenreinsdorfer für einen sicheren Fußweg. Jetzt gibt es grünes Licht für das Großprojekt, in das sich gleich mehrere Partner einklinken.
Auf vielen Straßen im Erzgebirgskreis müssen Kraftfahrer in den kommenden Tagen wieder mit Behinderungen und Vollsperrungen rechnen. Wo es kein Durchkommen gibt, zeigt „Freie Presse“.
Die Markierungen haben nach Anfrage eines „Freie Presse“-Lesers mehrere Behörden wochenlang beschäftigt. Mit den Worten „Wir waren das“ meldete sich nun ein Plauener Vermessungsbüro. Worum geht es?
Nach längerer Debatte haben die Großschirmaer Stadträte auf ihrer jüngsten Sitzung den Haushaltsplan für dieses Jahr beschlossen. Vor allem über eine Investition wurde lange diskutiert: die weitere Sanierung des Romanusbades Siebenlehn.
Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr plant ein Stützbauwerk zur Sicherung des instabilen Uferhanges. Unklar ist, wann mit dem Bau begonnen werden kann.
Zahlreiche Baustellen werden in der 16. Kalenderwoche fortgeführt, neue kommen dazu. Kraftfahrer, aber auch Fußgänger müssen mit Einschränkungen rechnen.
Von den 94 Stellen in der Plauener Niederlassung des Landesamtes sind derzeit zehn unbesetzt. Woran das liegt, womit der Chef der Niederlassung wirbt.
Der Freistaat gibt an, wann Sperrungen der einzelnen Bauabschnitte geplant sind. Das Projekt dauert länger, als zunächst angegeben. Unterdessen warnt ein Anlieger vor einer vorgeschlagenen Umleitung.
Außerdem geht es am Montag um die Obdachlosen-Notunterkunft, die Vogtland Philharmonie und Wohnbaugrundstücke.
Die Anhörungsphase ist laut Straßenbaubehörde fast abgeschlossen.
Am Montag beginnt der erste Bauabschnitt für die Fahrbahnerneuerung der Staatsstraßen 293 und 282. Bis Anfang Juli ist mit Einschränkungen zu rechnen.
2023 zog Crottendorf die Notbremse, sprach eine Haushaltssperre aus. In diesem Jahr sieht die Lage besser aus. Es gibt mehrere Großprojekte. Doch auch Einwohner müssen teilweise mehr zahlen.
Die von Raserei geplagten Anwohner müssen sich weiter gedulden: Das Planfeststellungsverfahren für die Arbeiten startet dieses oder nächstes Jahr.
An der Schwarzwassertalstraße in Pobershau wird am Montag wieder gebaut. Auch für Fußgänger und Radfahrer ist dann voll gesperrt.
Zahlreiche Baustellen werden fortgeführt, neue kommen ab Montag dazu. Kraftfahrer, aber auch Fußgänger müssen mit Einschränkungen rechnen.
Die Straßenbaubehörde lässt die Straße zwischen zwei wichtigen Kreuzungen in der Gemeinde Muldenhammer erneuern. Eine weiträumige Umleitung ist nötig.
Zusätzlich zum regulären Straßenbauprogramm möchte der Freistaat 2024 50 weitere Bauprojekte angehen. In Chemnitz Brettmühle kann es dadurch eng werden.
In Schneeberg haben am Montag immer wieder Autofahrer versucht, einen Durchschlupf durch die Baustelle zu finden. Manchen gelang das sogar. Zeitweise war die Polizei vor Ort.
Ob Breitbandverlegung oder grundhafter Straßenausbau: Im Landkreis Mittelsachsen treffen Autofahrer auf viele Baustellen. Teilweise müssen lange Umleitungen in Kauf genommen werden.
Wasserwerke, Stadt und Stadtwerke gehen wieder ein gemeinsames Projekt an – einen weiteren Bauabschnitt auf der Bahnhofstraße. Bis zum 26. Juli ist dort kein Durchgangsverkehr für Fahrzeuge möglich.
Der Knotenpunkt südlich von Oelsnitz wird Autofahrer, Baufirmen und Ämter drei Jahre beschäftigen. Weitere Schwerpunkte sind die Ortsumgehung Reichenbach und das Umfeld der Göltzschtalumgehung.
In der Innenstadt von Freiberg kommen nächste Woche weitere Behinderungen auf Autofahrer zu. Diesmal geht es allerdings um kurzzeitige Einschränkungen.