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Aufmerksame Nachbarn hatte in einem leerstehenden Haus einen Lichtschein bemerkt.
Im Neubaugebiet geht es den drei Gebäuden Vogtlandblick 21 bis 39 an den Kragen. Den Baumaschinen kann man seit Montag beim Abriss zuschauen. Dafür hat die Wohnungsbaugenossenschaft gute Gründe.
Eine Bande soll in großem Stil vor allem an Chinesen gegen viel Geld Aufenthaltstitel verkauft haben. Nun hat die Bundespolizei zugeschlagen - auch mit Banknotenspürhunden.
Nach Zahlen des Statistikamtes steigt die Anzahl jener, die mit überfüllten Wohnräumen zu kämpfen haben. Bauministerin Klara Geywitz erntet dafür harsche Kritik.
Sachsen will klimaneutrales und bezahlbares Wohnen im Freistaat mit sechs Millionen Euro fördern. Für den Aufruf "Wegweiser-Projekte: klimaneutral und bezahlbar wohnen" können sich...
Analysten hatten im Schnitt mit einem Preisauftrieb von 3,4 Prozent gerechnet. Doch die Preise steigen stärker. Die US-Notenbank Fed stellt indes weitere Zinssenkungen in diesem Jahr in Aussicht.
Ein DDR-Plattenbau wird aufwendig umgebaut. Dazu nutzt die Genossenschaft ein Förderprogramm mit Auflagen. Trotz Preisbindung ist die Miete höher als nebenan. Dem Interesse tut dies keinen Abbruch.
Aus dem Schornstein eines Gebäudes in Alberoda flogen am späten Mittwochabend die Funken. Was bisher bekannt ist.
Deutschland braucht dringend mehr Wohnungen - doch hohe Preise und Zinsen machen Neubau häufig unrentabel. Könnten niedrigere Standards eine Lösung sein?
Die Ampel macht ein weiteres Häkchen an ein Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag. Die Mietpreisbremse für gefragte Wohngebiete soll bis 2029 weiter gelten. Dahinter steckt ein politischer Deal.
Es erzählt sächsische Industriekultur: das verträumte Fleckchen Himmelmühle in Thermalbad Wiesenbad. Wo einst Garn gesponnen und Schokolade produziert wurde, soll Kunst für Begegnungen sorgen.
Das Anwesen vor den Toren von Markneukirchen bot über viele Jahre einen traurigen Anblick. Susanne Danz-Jacob und Siegbert Jacob haben es aus dem Dornröschenschlaf erweckt.
Welche Wohnung ist angemessen, welche nicht? Die Kriterien dafür kommen derzeit mal wieder auf den Prüfstand. Für die Stadtspitze ist der Fall klar. Das letzte Wort aber haben die gewählten Stadträte.
Bereits die vierte Generation der Familie Martin steckt ihr Herzblut in ein Unternehmen, das am 30. März 1929 in Kirchberg gegründet wurde. Welche Höhen und Tiefen Martins erlebt haben und was ihnen nun den langen Atem zu nehmen droht.
Der neue Eigentümer hat dem Erzgebirgskreis mehrere Wohnungen angeboten. In Olbernhau gibt es Kritik. Der Bürgermeister sieht keine Akzeptanz für eine zentrale Unterbringung Asylsuchender.
Am 9. Juni wird der Stadtrat von Werdau neu gewählt. Die „Bürger für Werdau“ haben ein umfassendes Programm erarbeitet. Noch ist aber ungewiss, ob sie zugelassen werden.
Weil beim offiziellen Start der Aktion „Zwickau blüht auf“ Schulferien sind, durften die Schüler ihre Beete schon jetzt bepflanzen. Damit wird die Georgenstraße zur „Frühblüher-Allee“.
Bis Ende 2023 mussten in allen bestehenden Wohnräumen in Sachsen Rauchmelder angebracht sein. Das schaffte längst nicht jeder Vermieter. Warum?
Der Flüchtlingsrat stellt die Zustände für ukrainische Flüchtlinge in der Meinersdorfer Turnhalle an den Pranger. Er spricht von unwürdigen Bedingungen. Das Problem überrascht nicht.
Nach fast vier Jahren Bauzeit und vielen Problemen ist das Mammut-Projekt gestemmt. Die insgesamt 20 Wohnungen gibt es etwa mit Loggia, Balkon und sogar als Maisonette. Doch was kostet die Miete?
Sechs Frauen in Frankenberg sind 100 Jahre und älter. Einer davon gratulierte Bürgermeister Oliver Gerstner (CDU) am Montag. Doch gibt es eigentlich auch Männer in diesem hohen Alter in der Stadt?
Hier der Erzgebirgskreis, der kaum noch weiß, wie er Flüchtlinge unterbringen soll. Dort Helfer, die ob der Bedingungen in der Meinersdorfer Turnhalle, wo Kriegsflüchtlinge leben, perplex sind. Die Lösung klingt simpel, ist aber kompliziert.
Die 750-Jahrfeier in Mühltroff im Juni lässt viele Ehrenamtler schon jetzt werkeln. Der zahlenmäßig starke Heimat- und Wanderverein mischt ganz vorn mit und hat viel vor.
Beschäftigte in Sachsen bekamen voriges Jahr im Schnitt 298 Euro vom Finanzamt zurück. Für viele könnte nun mehr Geld drin sein.