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Falsche Personalien - 47-Jähriger soll nun abgeschoben werden
Die Betreiber hatten weniger Fachkräfte beschäftigt, als mit der Krankenkasse vertraglich vereinbart. Trotzdem wurden die Leistungen in Rechnung gestellt.
Aus Böllern hat ein Burkhardtsdorfer Sprengstoff für Patronen gewonnen, die in seine umgebaute Sportwaffe passten. Nun stand er vor Gericht.
Ein Ehestreit endete vorigen Sommer in Geringswalde blutig. Ein Mann stach seine Frau und deren Schwester nieder. Die körperlichen Wunden sind verheilt. Doch die Furcht vor dem gewalttätigen Mann bleibt. Inzwischen ist er aus der U-Haft entlassen.
Fast sechs Monate nachdem eine Sechsjährige bei einem Unfall in Hartha ums Leben gekommen ist, hat die Staatsanwaltschaft nun Anklage gegen den Fahrer des Autos erhoben, der das Mädchen überfahren hatte. Die Liste der Vorwürfe ist lang.
Mit falschen Personalien wollte ein 47-Jähriger seine Abschiebung verhindern. Bei einer Polizeikontrolle flog er auf. Nun soll er ausreisen - aber vorher 1000 Euro Strafe zahlen.
Der im Erzgebirge bekannte Gastronom Jochen Nöske musste sich im Amtsgericht Marienberg wegen des Vorwurfs der Nötigung verantworten. Zwischenzeitlich kochten die Emotionen hoch. Der Richter musste eingreifen.
In sozialen Netzwerken hat ein 37-jähriger den Kontakt zu Minderjährigen gesucht. Der Mann wurde vorm Amtsgericht Aue als minderbegabt bezeichnet, aber trotzdem verurteilt.
Das einst beliebte Ausflugslokal bleibt vorerst zu. Über die Gründe haben Vermieter und Pächter ihre eigenen Geschichten.
Die Staatsanwaltschaft Chemnitz hat Anklage gegen einen Mann erhoben, der sich Ende November an einer Frau vergangen haben soll. Zugleich wurden weitere Details der Tat bekannt.
Nach gut eineinhalb Jahren kommt es in Zwickau zur Gerichtsverhandlung. Dann sollen auch die Details zu den Auseinandersetzungen im Stadtzentrum zur Sprache kommen. Ein Innenstadthändler kann sich noch gut an den mysteriösen Fall erinnern.
Unter großer Anteilnahme hat der Prozess gegen einen 20-Jährigen wegen Totschlags in zwei Fällen begonnen. Dass der Mann vor Gericht nichts sagen will, kann die Mutter des Opfers nicht verstehen.
Eine 77-Jährige ist auf der Friedrich-Hähnel-Straße überfallen und dabei leicht verletzt worden. Die Polizei sucht den mutmaßlichen Täter, der Richtung Helbersdorfer Straße gelaufen ist.
Die Tochter des im Iran zum Tode verurteilten Jamshid Sharmahd kämpft um die Freilassung ihres Vaters - und baut auf deutsche Hilfe.
Der aus Afghanistan stammende Mann soll eine 14-Jährige mit Alkohol und Schmerzmittel gefügig gemacht haben. Ein Urteil gibt es bislang nicht. Denn die Verhandlung muss abgebrochen werden.
Neben seinem Kind soll er noch zwei Kinder von befreundeten Familien schwer missbraucht haben. Eine Aussage vor Gericht blieb den drei Kindern erspart. Zum Prozessauftakt am Dienstag im Chemnitzer Landgericht legte der Mann ein umfassendes Geständnis ab.
Ein fast 55-jähriger Freiberger soll monatelang den Tod seiner Mutter verschwiegen und stattdessen deren Renten weiter kassiert haben. Das Verschwinden der Frau war bereits mehr als ein halbes Jahr vor dem Auffinden der Leiche gemeldet worden.
Die Szenegröße rief den Insassinnen des Chemnitzer Frauengefängnisses zu, sie sollten eine Mitgefangene angreifen. Vor Gericht behauptete er, es sei nur um "ein lustiges Video" gegangen.
Im August 2022 wurden ein Mann und eine Frau so schwer attackiert, dass sie starben. Kurz vor Beginn des Prozesses am Landgericht Chemnitz gegen einen jungen Mann werden weitere Details zum Tathergang bekannt. Demnach stach der Täter unvermittelt zu - mit einem 30 Zentimeter langen Messer.