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Eine schlimme Familien-geschichte wurde vor Gericht verhandelt.
Eine schlimme Familiengeschichte ist am Mittwoch vor dem Auer Amtsgericht verhandelt worden. Die Anfänge des Missbrauchs reichen bereits über 30 Jahre zurück.
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Straftaten der Vergangenheit zurück. Heute: Ein Einbrecher-Trio sorgt für Unruhe.
Wegen sexuellem Missbrauch von Kindern steht ein 70-Jähriger aus einer mittelsächsischen Kleinstadt vor Gericht. Kontakt zu den beiden damals unter 14-Jährigen hatte der Mann durch den Sport. Nun haben die Mädchen im Beisein des Angeklagten ausgesagt.
Der Straßenstreit von Klingenthal erlebt seinen vorläufigen Höhepunkt am Landgericht. In seiner Urteilsbegründung findet der vorsitzende Richter für alle Beteiligten klare Worte.
Den Medizinern wird die fahrlässige Tötung eines Kindes vorgeworfen. Sie hätten den siebenjährigen Jungen nicht ausreichend behandelt. Am Mittwoch sollte ein Gutachter gehört werden. Da sich der Mann krank meldete, wurde die Verhandlung vertagt.
Nach gut drei Jahren ist ein Großteil der aus dem Grünen Gewölbe in Dresden gestohlenen Juwelen zurück. Das hängt mit dem Prozess zu dem spektakulären Raub zusammen - der nächste Verhandlungstag am Dienstag soll Hintergründe beleuchten.
Obszöne Botschaften an 13-Jährige führen den Absender auf die Anklagebank. Doch er könnte davonkommen.
Ein 25-Jähriger soll einer 13-Jährigen obszöne Nachrichten geschickt haben. Angezeigt hatte ihn seine Ex-Freundin.
Karl Doemens zur Veröffentlichung der Steuerunterlagen Trumps
Laut Anklage ist der Krankenkasse ein Schaden von 9200 Euro entstanden
Laut Anklage sind der Krankenkasse 9200 Euro Schaden entstanden. Hat die Leiterin eines Pflegedienstes Leistungen abgerechnet, die nicht erbracht wurden oder ist sie Opfer von Machenschaften eines Pateinten?
Nach 18-monatiger Aufklärungsarbeit beendet der Untersuchungsausschuss zum Kapitolsturm seine Arbeit mit einem Paukenschlag: Er fordert ein beispielloses Strafverfahren gegen Donald Trump.
Ein Paar will mit seinen Pflege- und Adoptivkindern auf eine weite Reise gehen. Das soll kein Urlaub werden, sondern die Eltern wollen unterwegs für die Eintragung von Kinderrechten ins Grundgesetz werben. Aber auch als Familie wollen sie davon profitieren.
Weil er im Internet kinderpornografische Inhalte geteilt hatte, musste sich ein 41-Jähriger in Freiberg jetzt vor Gericht verantworten. Gleich zu Beginn legte er ein umfassendes Geständnis ab, was sich im Urteil niederschlug.
Hätte ein Siebenjähriger gerettet werden können, wenn seine Atemnot beizeiten gelindert worden wäre? Um diese Frage dreht sich aktuell ein Prozess im Amtsgericht Freiberg. Die Eltern des Jungen wollen auch auf Missstände im Gesundheitswesen insgesamt aufmerksam machen.
"Freie Presse" informiert über ausgewählte Gerichtsverhandlungen in der kommenden Woche in...
"Freie Presse" informiert über ausgewählte Gerichtsverhandlungen in Zwickau, die in der kommenden Woche...