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Die Anklage wegen Vortäuschens einer Straftat steht noch aus. Die Begutachtung abgetrennter Finger und Verletzungen fließt in den Prozess ein. Ob von den „Freien Sachsen“ ausgesprochene falsche Verdächtigungen zu ahnden sind, ist unklar.
In einer Rechtskurve kam eine 55 Jahre alte Autofahrerin von ihrer Fahrbahn ab und geriet in den Gegenverkehr. Den Zusammenstoß mit einem Hyundai überlebte dessen Fahrer nicht.
Der "Kaiser" wurde nicht nur besungen: Der trat auch selbst ans Mikro, brachte Ritchie Blackmore vom Hardrock ab - und wurde von einem singenden Schauspieler für tot erklärt!
Das erste Wochenende 2024 lädt zum Lachen ein. In Reichenbach gastiert der Kabarettist Jonas Greiner. Neujahrskonzerte der Vogtland Philharmonie bis hin zu Nessaja laden ebenfalls ein. Ein Überblick.
Uhrmachermeister Henning Pätz wurde im Herbst in seinem Laden in der Altstadt von Freiberg überfallen. Wie sieht der 64-jährige Geschäftsinhaber den Vorfall heute?
Ein TV-Dreh, ein kranker Soldat, eine eskalierte Familienfeier, ein Sturmgewehr und ein angebranntes Essen:Ungewöhnliche Fälle haben 2023 die Gerichte im Erzgebirge beschäftigt. Für die Angeklagten wurde es teuer.
Im Sommer diskutierte der Stadtrat über weitreichende Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheitslage. Auch das Thema Videoüberwachung spielte eine Rolle. Mittlerweile ist es ruhig geworden. Warum?
K., 39 Jahre alt und ehemaliger Athletiktrainer des FSV Zwickau, erschlug im Sommer einen 53 Jahre alten Mann. Brach in dem Fußballer aus Lichtenstein ein Kindheitstrauma auf? Im Januar soll der Prozess beginnen.
Im Prozess um das Geschehen vom Himmelfahrtstag am Dittrichplatz geht es um die Persönlichkeit des Angeklagten. Die Anklage hält am Vorwurf des versuchten Totschlags fest, der Verteidiger widerspricht.
Wurde einem „Münzfreund“ aus dem Erzgebirge seine Leidenschaft zum Verhängnis? Neben einer saftigen Strafe könnte dem Mann nun noch weiterer Ärger drohen.
Vor dem Amtsgericht ist ein Mann angeklagt, der Kupferkabel gestohlen und Keller aufgebrochen haben soll. Auch wegen Körperverletzung muss er sich verantworten. Für ihn steht einiges auf dem Spiel.
Bevor am Freitagabend in Freiberg die Weihnachtsruhe eingeläutet wird, stehen noch ein unternehmerischer Neustart und ein interessanter Gerichtstermin auf dem Programm.
Sie waren wegen versuchten Mordes und Beihilfe angeklagt: Zwei Männer und eine Frau haben Anfang des Jahres Gegenstände bei Penig auf die A 72 geworfen. Nun wurde das Urteil gegen das Trio gesprochen.
Sie sollen gezielt Jagd auf politische Gegner gemacht und elf davon verletzt haben. Der erste Prozesstag zeigt: Die Aufarbeitung ist nach mehr als fünf Jahren aus verschiedenen Gründen schwierig.
Über fünf Jahre mussten Geschädigte eines mutmaßlich rechten Mobs, der am 1. September 2018 offenbar gezielt Jagd auf politische Gegner gemacht hat, auf einen ersten Prozess warten. Der Auftakt wirkte auf Beobachter unprofessionell.
Videobeweise zeigen, wie aggressiv der Erzgebirger am 1. September 2018 in der ersten Reihe eines rechten Mobs Polizisten anging. Richter Jürgen Zöllner hat das Verfahren gegen den 34-Jährigen trotzdem eingestellt. Wie es dazu kam.
Anspruch und Wirklichkeit des abendländischen Humanismus klaffen immer weiter auseinander. Erst recht, wenn man das Verhalten des Westens gegenüber dem Globalen Süden ins Kalkül zieht. Seine Bekenntnisse zu den Menschenrechten werden so - zumal unter Ostdeutschen - zunehmend unglaubwürdig.
Vor dem Amtsrichter steht ein Mann, der mit seinem Motorrad vor der Polizei geflohen sein soll. Was bislang fehlt, sind belastbare Zeugenaussagen.
Es war ein Jahrhundert-Brand, der 2022 weite Teile des Waldes in der Sächsischen und der Böhmischen Schweiz völlig zerstörte. Hunderte Feuerwehrleute kämpften damals fast einen Monat gegen die Flammen. Gegen den mutmaßlichen Brandstifter ist jetzt Anklage erhoben worden.
Die Band geriet wegen früherer Kontakte zur Neonazi-Szene in die Kritik. Bundestagsabgeordnete Clara Bünger fürchtet einen „Nährboden“ für Neonazi-Szene in Limbach-Oberfrohna.
Am Landgericht Zwickau ist am Mittwoch das Urteil gegen einen 49-jährigen Mann wegen sexueller Nötigung mit Todesfolge gefallen. Ist damit wirklich schon das letzte Wort gesprochen?
Im Juni spielten sich vor einem Rewe heftige Szenen ab. Ein Diebespärchen raste beim Fluchtversuch mit seinem VW davon, fuhr dabei eine Verkäuferin an. Jetzt steht die Fahrerin vor Gericht.
Dem 31-Jährigen wird vierfacher versuchter Totschlag vorgeworfen. Im Mai wollten Polizisten den Mann wegen mehrerer Haftbefehle in seiner Wohnung festnehmen. Dann eskalierte die Situation. Auch die Polizei schoss.
Der Tatvorwurf lautet fahrlässige Tötung und Fahrerflucht. Die Ermittlungen hatten sich über Monate hingezogen – obwohl das mutmaßliche Unfallfahrzeug schnell gefunden worden war.