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Schon seit Längerem hing das Damoklesschwert über dem Israel-Büro des arabischen Fernsehsenders. Der Vorwurf der Propaganda für die Hamas stand im Raum. An der Schließung gibt es aber auch Kritik.
Nicht allein wegen des Todes des langjährigen Vereinsvorsitzenden Egmont Elschner im Herbst sind die 33. Tage der jüdischen Kultur alles andere als eine Routineveranstaltung.
Nach einer Übernahme in Deutschland gelingt dem Unternehmen mit Produktionsstätte in Oelsnitz auch ein internationaler Deal.
Der Hamas ist es gelungen, einen folgenschweren Angriff gegen das Militär auf israelischem Boden durchzuführen. Derweil stocken die Gespräche für eine Waffenruhe. Die News im Überblick.
Monatelang galt die Lage in El Fasher, der Hauptstadt von Nord-Darfur, als relativ stabil. Hunderttausende suchten hier Zuflucht vor dem Konflikt im Sudan. Jetzt droht eine Eskalation.
Das Schicksal der Geiseln in Gaza hängt am seidenen Faden. Hamas-Anführer Sinwar fordert laut Medien ein Ende des Krieges, was Israel ablehnt. Spielt er auf Zeit? Die News im Überblick.
Schweden hätte gern Partystimmung beim Eurovision Song Contest. In Malmö herrscht jedoch Unbehagen. Wird das angebliche so unpolitische Fest für Musik und Völkerverständigung 2024 friedlich bleiben?
In Sachsen finden am 9. Juni Kommunalwahlen statt. In Leipzig sind am Wochenende mehrere Hundert Plakate beschädigt worden. Welche Partei ist betroffen?
Der Gaza-Krieg mit seinen vielen zivilen Opfern schadet Israels Ansehen. Er facht jedoch auch Antisemitismus an, den es schon vorher gab, der nun aber jüdisches Leben weltweit zunehmend gefährdet.
Bei den indirekten Verhandlungen in Kairo über eine Waffenruhe und die Freilassung weiterer Geiseln gibt es weiterhin keinen Durchbruch. Die Hamas fordert ein Ende des Krieges, Israel lehnt das ab.
Weite Teile der Weltgemeinschaft stärken den Palästinensern inmitten des Gaza-Krieges den Rücken: Sie bekommen bei den UN mehr Rechte - und der internationale Druck auf die USA steigt.
Kommentar zum geplanten Flüchtlingsdeal der EU mit dem Libanon: Signal vor der Europawahl
Zwei Geschäftsleute aus dem Saarland und aus Baden-Württemberg sollen Drohnen-Bauteile an Russland geliefert und gegen EU-Sanktionen verstoßen haben. Der Hauptangeklagte betont, er wolle Frieden.
Israel hält unbeirrt am Kriegsziel fest, die Hamas zu zerschlagen. Der UN zufolge sind bereits 80.000 Menschen aus Rafah geflohen. Die News im Überblick.
Die CDU trifft sich ab Montag zum Bundesparteitag. Ihr Vorsitzender will eine Erfolgsbilanz vorlegen – und tatsächlich kann er einiges vorweisen
Aktivisten der extrem rechten Szene forderten trotz Hausverbots Einlass. Die Polizei musste eingreifen. Drinnen gab es derweil hitzige Debatten.
Die Thüringen-Rundfahrt der Frauen wird bei der 36. Auflage zur Olympia-Generalprobe. Schon jetzt zeichnet sich ein Weltklasse-Feld ab.
Sachsens Unternehmer des Jahres: Bei Black Knight aus Leipzig haben 80 Prozent der Beschäftigten einen Migrationshintergrund – ein Grund für den 1. Platz in der Sonderkategorie „Fokus X – Integration und Inklusion“.
Am Tag der Arbeit wird traditionell in ganz Deutschland demonstriert. Früher ging es dabei teilweise hoch her - vor allem in Berlin. In diesem Jahr sorgt vor allem der Nahost-Konflikt für Zündstoff.
Eine "gute Gruppe" - so beschreibt der Präsident des Weltwirtschaftsforums die Außenminister, die in Riad erneut über den Gaza-Krieg verhandeln wollen. Bringt das Treffen einen Weg aus der Sackgasse? Die News.
"Globale Herausforderungen" lautet ein Thema des Wirtschaftsforums in Riad. Schnell wird klar, dass die Konferenz sich vor allem in ein Krisentreffen zum Gaza-Krieg verwandelt - Erfolgschancen unklar.
Kann eine israelische Offensive in Rafah noch abgewendet werden? Bei Gesprächen in Riad und Kairo soll es um eine Feuerpause und eine Freilassung verbliebener Geiseln gehen. Die News im Überblick:
Die Vereinigten Arabischen Emirate haben den heftigsten Regen seit Jahrzehnten erlebt. Gemutmaßt wird, das könnte die Folge von Cloud Seeding - künstlichem Regen - sein. Falsch, sagen Forscher.
Tanken ist derzeit alles andere als vergnügungssteuerpflichtig. Das könnte sich jetzt ändern.