Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Im Frühjahr belebt sich normalerweise der Arbeitsmarkt. In Mittelsachsen hingegen ist dieser Effekt diesmal kaum zu spüren. Das sind die Daten aus dem Landkreis.
302 Personen weniger als im März waren im Agenturbezirk Annaberg-Buchholz arbeitslos gemeldet. Im Vergleich der einzelnen Regionen haben Schwarzenberg und Aue weiterhin die höchsten Arbeitslosenquoten.
Normalerweise kommt es im Frühjahr zu einer Belebung des Arbeitsmarktes. Im April ist die Arbeitslosigkeit in Chemnitz aber erneut gestiegen.
Die Arbeitsagentur vermeldet eine leichte Frühjahrsbelebung. Vor allem Männer, Jugendliche und ältere Menschen haben davon profitiert.
Der Frühling belebt Sachsens Arbeitsmarkt. Doch die Arbeitslosigkeit sinkt nur leicht - in Dresden, Chemnitz und Leipzig werden gar Anstiege gemeldet. Denn einige Branchen stehen enorm unter Druck.
Die Frühjahrsbelebung auf dem Arbeitsmarkt fällt in diesem Jahr nur verhalten aus, weil die Konjunktur weiter schwächelt. Immerhin läuft es bei den Lehrstellen etwas besser.
Die deutsche Wirtschaft müht sich aus der Flaute. Das Gröbste scheint überstanden, es bleiben aber reichlich Herausforderungen.
Die Arbeitslosenzahlen sind im Vergleich zum Vormonat gesunken. Fast 2500 Stellen sind in der Region frei. Welche Branchen besonders stark suchen.
9048 Menschen im Landkreis sind aktuell ohne Job. Die Anzahl der Bürgergeld-Empfänger ist im Vergleich zum Vorjahresmonat jedoch gestiegen.
Im Landkreis gibt es laut Agentur in Freiberg weniger Arbeitslose als noch im Februar. Dennoch lässt die gewohnte Frühjahrsbelebung zwischen Neuhausen und Penig in einigen Bereichen noch warten.
Gründe dafür sind laut Arbeitsagentur die Wahl geschlechterspezifischer Berufe mit geringer entlohnten Tätigkeiten und häufige familiär begründete Einschränkung auf Teilzeit.
Die Agentur für Arbeit hat die Zahlen für den Monat Februar veröffentlicht.
Die Anzahl der Arbeitslosen hat sich im Februar im Arbeitsamtsbezirk Annaberg-Buchholz leicht verringert.
Der vogtländische Arbeitsmarkt bekommt neuen Schwung.
Die Unternehmen im Landkreis haben im Februar 534 neue Stellen gemeldet; das sind 232 mehr als im Januar.
Etwa jeder elfte Erwerbsfähige der Stadt hat derzeit keine Arbeitsstelle, ein Ausdruck der schwächelnden Konjunktur. Es gibt aber auch gute Nachrichten.
Der Anstieg im Januar gilt laut Arbeitsagentur als eine für die Region „typische Entwicklung“. Dennoch unterscheidet sich die aktuelle Situation von früheren Jahren.
Die Arbeitslosigkeit im Januar nahm zwar saisonbedingt zu. Doch bei neuen freien Stellen gab es zugleich einen Anstieg. Welche Branchen dominieren.
Die Arbeitslosigkeit ist im Landkreis auf den höchsten Stand seit 2018 gestiegen. Deutlich zurückgegangen ist zuletzt das Angebot an offenen Helferstellen.
Saisonbedingt meldeten sich vor allem Arbeitnehmer aus Bau- und Verkehrsberufen arbeitslos. Die meisten unbesetzten Stellen hat das verarbeitende Gewerbe.
2023 sind im Jahresdurchschnitt mehr Menschen im Kreis ohne Job gewesen. Besonders ins Gewicht fällt der Zuwachs ausländischer Arbeitsloser. Der Ausblick auf 2024 verheißt ebenfalls nichts Gutes.
Die Arbeitslosenquote ist im Dezember gestiegen. Die Plauener Arbeitsagentur nennt hierfür verschiedene Gründe.
Weniger freie Jobs, mehr Arbeitslose: Zum Jahresende hat die Arbeitsagentur für den Arbeitsmarkt im Erzgebirge wenig erfreuliche Nachrichten. Woran das liegt und wie die Regionen im Detail abschneiden.
Die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Zwickau ist im Dezember auf 5,3 Prozent angestiegen. Im Vormonat November lag sie bei 5,2 Prozent und im Dezember des Jahres 2022 bei 5,1 Prozent.