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Deutschlandweit hat der Kumpelverein das Erzgebirge bekannt gemacht. Die aktuelle Situation beschäftigt viele Menschen. Die wahren Fans wollen den Veilchen weiter treu bleiben - auch wenn die Begeisterung deutliche Dämpfer bekam.
Zwölf Prozent des deutschen Bedarfs kommen aus Russland - Öl wird weltweit gehandelt und global transportiert
Der künftige kaufmännische Chef des größten Krankenhauses der Region war bislang vor allem in privaten Klinikkonzernen tätig.
Der künftige Chefmanager des in der Region größten Krankenhauses war bislang vor allem in privaten Klinikkonzernen tätig.
Thorsten Knuf zum Erdgaslieferstopp für Polen und Bulgarien.
Die Stadt auf dem Balkon des Vogtlands streitet seit längerer Zeit über Richtung und Projekte. Ein Runder Tisch soll jetzt alle Akteure zusammenbringen.
In der Region droht ein Engpass bei der ärztlichen Versorgung. Die Stadt Aue-Bad Schlema will nun gegensteuern - und ein Medizinisches Versorgungszentrum gründen. Welche Hilfe bringt das?
In der Region droht ein Engpass bei der ärztlichen Versorgung. Die Stadt will nun gegensteuern - und ein Medizinisches Versorgungszentrum gründen. Welche Hilfe bringt das?
Die städtische Wohnungsgesellschaft in Wilkau-Haßlau ist in einer schwierigen Lage. Ein neuer Chef soll jetzt das Ruder herumreißen.
Das Betreiberkonzept sieht ein Pflegekompetenzzentrum mit 120 vollstationären Plätzen plus eine Tagespflege vor.
Noch 2022 soll der Verzicht auf Kohle und Öl aus Putins Land gelingen. Beim Gas dürfte das mindestens bis 2024 dauern.
Der Rohbau der neuen Seniorenresidenz am Zschockeweg steht. Trotz der momentan schwierigen Lage im Baugewerbe hält der Investor am Fertigstellungstermin fest.
Bernd Gregorzyk über Baustellen, Umleitungen, grüne Wellen - und seine Erfahrungen als E-Auto-Nutzer.
Im Landkreis dürften bald zahlreiche Ukrainer Schutz suchen. Der Landrat erwartet die größte Flüchtlingswelle nach dem Zweiten Weltkrieg. Nun läuft die Suche nach Unterkünften auf Hochtouren.
Kommunales Unternehmen GGZ hält fünf Wohnungen vor - Stadt nimmt Angebote von Einwohnern entgegen
Im Landkreis dürften bald zahlreiche Ukrainer Schutz suchen. Der Landrat erwartet die größte Flüchtlingswelle nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Suche nach Unterkünften läuft auf Hochtouren.