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Zunächst werden Beschäftigte aus dem Gesundheits- und Pflegebereich priorisiert. Für sie gilt ab dem 16. März die einrichtungsbezogene Impfpflicht.
Erst mehrere Wochen nach der Erstlieferung nach Sachsen soll der neu zugelassene Impfstoff für alle verfügbar sein.
Die aktuellen Entwicklungen rund um die Pandemie im Freistaat im Überblick
Die aktuellen Entwicklungen rund um die Pandemie im Freistaat im Überblick.
Ein Mann, der ein autistisches Kind begleitet, schreibt flammenden Appell gegen die Pflicht zur Immunisierung
Aktion "Saubere Hände": Reichenbacher streben nach Bronze nun Silber an
Ein Vogtländer, der ein autistisches Kind begleitet, schreibt einen flammenden Appell gegen die Pflicht zur Immunisierung. Doch ob diese für seine Berufsgruppe tatsächlich gilt, ist nicht ganz klar.
Mit einem entsprechenden Positionspapier hat sich der Sächsische Landkreistag zu Wort gemeldet. Auch geimpfte Menschen können das Virus weitergeben, argumentieren die Landräte. Die Reaktion aus Berlin fällt eindeutig aus.
Droht wegen der Impfpflicht im Gesundheitswesen der personelle Notstand? Nein, versichert der Freistaat. Ist die Versorgungssicherheit gefährdet, wird die Impfpflicht nicht durchgesetzt.
Bis zum 15. März sollen Beschäftigte in Kliniken und Pflegeheimen nachweisen, dass sie geimpft oder genesen sind. Andernfalls sind die Gesundheitsämter am Zug. So zumindest der Plan. Doch die sehen sich überfordert.
Für Familien mit einem lebensbedrohlich kranken Kind bringt Corona zusätzliche Probleme: Angst vor Ansteckung, Therapien fallen aus. Die geplante Impfpflicht bereitet ebenfalls Sorgen.
Omikron bringt die Labore an ihre Grenzen. Deshalb soll die Teststrategie jetzt geändert werden.
Die Regierungschefs haben verabredet, dass in vielen Fällen künftig ein weniger verlässlicher Schnelltest genügen soll.
Mit dem Gerät wollte der Freistaat eine Alternative zur Warn-App des Bundes etablieren. Die Serienproduktion scheiterte jedoch an mehreren Hürden.
Landrat Matthias Damm über die Pläne zum Digitalisieren und Investieren: Online-Antrag für Kfz- Zulassung soll 2022 möglich werden