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Im Sommermärchen-Prozess kommt es zu einer ungeplanten Unterbrechung. Ein Angeklagter fehlt kurzfristig bei der Verhandlung.
Er hätte einen Nazi-Spruch nicht verwendet, wenn er dessen Verbot gekannt hätte - so beteuert Thüringens AfD-Chef vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft sieht das komplett anders.
Nikola Portner und der SC Magdeburg warten gespannt auf das Ergebnis der B-Probe. Die vorläufige Suspendierung des Schweizers macht sich auf dem Feld bislang nicht bemerkbar.
Im Februar wurde die frühere RAF-Terroristin Klette gefasst. In der U-Haft wurde sie bislang per Video beobachtet und von anderen Gefangenen getrennt. Das hat sich nun geändert.
Immer wieder schrieb ein Mann seiner Ex E-Mails, Briefe, Kurznachrichten und versuchte, sie über Dritte zu kontaktieren. Bei der Frau weckte das böse Erinnerungen. Sie ging zur Polizei.
In der Gemeinde Oberschöna sind fast alle gegen den Bau von zwei Windkraftanlagen, sogar der einstige Grüne im Gemeinderat. Es ist auch ein Konflikt Stadt gegen Land.
Schon mehrfach testete Björn Höcke die Grenzen des Sagbaren - nun muss er sich vor Gericht verantworten. Der AfD-Politiker sagte am ersten Prozesstag nicht aus. Seine Anwälte scheiterten mit Anträgen.
Vor fast einem Jahr kamen bei einem Zugunglück nahe Köln zwei Arbeiter ums Leben. Die Strecke war zum Unfallzeitpunkt noch nicht gesperrt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen fahrlässiger Tötung.
Erstmals in der US-Geschichte beginnt ein Strafprozess gegen einen Ex-Präsidenten. Donald Trump droht in dem mit großer Spannung erwarteten Schweigegeld-Prozess bei einer Verurteilung sogar Gefängnis.
Der zwölfjährige Junge war zu Hause über Monate einem Martyrium ausgesetzt. Bei unangekündigten Visiten fanden Sozialarbeiter aber nur "Auffälligkeiten". Das soll jetzt Konsequenzen haben.
Die nächste Bankfiliale ist selten bequem zu Fuß zu erreichen. Nach Filialschließungen haben viele Menschen einen längeren Weg, wenn sie Geld abheben oder sich beraten lassen wollen. Was tun?
Das Urteil gegen Filmmogul Weinstein war 2020 ein Meilenstein der Rechtsgeschichte. Nun gab ein Gericht überraschend seinem Einspruch statt. Freikommen wird der 72-Jährige vorerst aber nicht.
Der (un-)heimliche AfD-Chef Björn Höcke muss sich in Halle wegen Verwendung einer SA-Parole verantworten. Die Prozessstrategie kommt Beobachtern bekannt vor.
Als der 40-Jährige im Dezember verurteilt wird, hofft seine Ex-Partnerin auf die Rückkehr ins normale Leben. Doch juristisch ging etwas schief. Und das Opfer versteht die Welt nicht mehr.
Ein Mann wird am helllichten Tag in Köln erschossen. Laut Staatsanwaltschaft handelt es sich um einen Auftragsmord im Rockermilieu. Nun steht der mutmaßliche Auftraggeber vor Gericht.
Der Fußball-Regionalligist wollte den Dauerkartenbesitzer, der dem Referee im Spiel gegen Essen ein Bier ins Gesicht schüttete, für die 15.000-Euro-Strafe in Regress nehmen. Passiert ist das nicht.
Der 27-Jährige hatte sich mit dem verbotenen Ausspruch von seinem Kumpel verabschiedet. Nun musste er sich vor dem Amtsgericht Marienberg verantworten. Dort gab er sich eher kleinlaut.
Bei der Flut im Sommer 2021 sterben 136 Menschen. Die Staatsanwaltschaft listet Versäumnisse auf, doch strafrechtlich bleiben sie jetzt ohne Konsequenzen - für die Hinterbliebenen ein Skandal.
Das Ringen zwischen der AfD und dem Verfassungsschutz zieht sich. Ein Urteil vor dem Oberverwaltungsgericht ist nicht in Sicht.
Die Jury steht, der erste Strafprozess gegen einen Ex-US-Präsidenten kann richtig losgehen. Überschattet wird das Schweigegeld-Verfahren gegen Donald Trump von einem Vorfall vor dem Gericht.
Phishing-Angriffe, Identitätsdiebstahl oder Datenmissbrauch: Cyberversicherungen versprechen Schutz gegen Risiken im Netz. Je nach Sicherheitsbedürfnis gibt es bei der Auswahl einiges zu beachten.
Erneut tötet die US-Polizei einen Schwarzen. Eine Untersuchung soll die Umstände klären - klar ist, dass Dutzende Male auf den 26-Jährigen gefeuert wurde.
Überraschende Wende im „Fahrrad-Gate-Prozess“ in Leipzig: Der Verteidiger der angeklagten Polizistin, die sichergestellte Räder aus der Asservatenkammer weitergegeben haben soll, hat sein Mandat niedergelegt.
„Wir wissen, wo Sie wohnen.“ Mit dieser Aussage soll ein langjähriger Aktivist der rechtsextremen Vereinigung Pro Chemnitz versucht haben, eine 62-Jährige einzuschüchtern. Er wollte an einer Diskussion über rechte Gewalt teilnehmen – und wurde abgewiesen.