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Das Geheimnis ist gelüftet. Am Sonntag, 17.30 Uhr, verkündet Carmen Krüger vom Erzgebirgsverein das Mundartwort des Jahres. Und damit kann sogar die Jugend etwas anfangen. Weckt das neue Lust auf Dialekt?
Seit 2017 suchen "Freie Presse" und Erzgebirgsverein das Mundart-Wort des Jahres. Noch nie war das Rennen so eng.
<b>Heimatkunde </b>Als "die Zierde des gesamten vogtländischen Adels" wurde Ritter Joseph Lewin Metzsch aus Mylau von einem Zeitgenossen bezeichnet. Das hatte auch mit der Reformationsbewegung zu tun.
Langjähriger Jugendwart spricht bei Offenem Abend
Rocko Schamoni blickt in "Der Jäger und sein Meister" wieder mit einem besonderen Blick auf die Reeperbahn.
Vor wenigen Tagen hat Jürgen Seltmann aus Rittersgrün seinen 60. Geburtstag gefeiert. Statt Blumen oder Präsenten bat er seine Gäste um eine Spende für die Aktion Kinderherzen. Jetzt konnte der...
Emmi Labisch aus Mylau hält christliche Werte hoch. Zu DDR-Zeiten machte die "Frau General" einfach "ihr Zeug" - und ist bis heute für andere da.
Wer Chopin mag, wird die polnische Hauptstadt lieben. Auf Schritt und Tritt trifft man auf Spuren des Komponisten, den selbst viele Polen nicht für einen Polen halten. Und natürlich ist dabei immer viel Musik im Spiel.
Auf dem Brünlasberg in Aue gibt es seit 30 Jahren eine Bildungseinrichtung für Kinder mit geistiger Behinderung. Deutsch und Mathe gehören auch für sie zum Lehrplan. Zum Jubiläum war ein Schulfest geplant. Warum das nicht stattfindet, erklärt der Schulleiter.
Die Häuserchronik von Reichenbach verdankt der Ort einem Lehrer. Der Ortschronist konnte damals nach Herzenslust in Archiven graben. Den Nachfolgern setzt der Datenschutz Grenzen.
Harald Matthes aus Neuhausen ist der älteste berufstätige Schneider im Handwerkskammerbezirk Chemnitz
1990 wurde das Haus auf dem Kaßberg gegründet. Generationen von Frauen besuchten Kurse und Veranstaltungen und fanden auch einen Platz für sich selbst. Ein Gespräch.
Kaum einer von den Direktkandidaten für den Bundestagswahlkreis 165 wird so massiv attackiert wie Wolfgang Wetzel von den Bündnisgrünen. Wie geht man mit so viel Hass um?
<b>WAHL 2021</b> Kaum einer von den Direktkandidaten für den Bundestagswahlkreis 165 wird so massiv attackiert wie Wolfgang Wetzel von den Bündnisgrünen. Wie geht man mit so viel Hass um?
Das Gremium befürchtet Druck auf Kinder und Jugendliche.
In Sachsen rollen bald mobile Impfteams zu den Schulen. Ein Überblick über die Positionen und ein Ausblick, wie es bei Jüngeren weitergeht, sowie über die Impfmüdigkeitsdiskussion.