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Deutschen Akw drohen viele Gefahren
Hunderte weitere Leichen in Katastrophengebiet entdeckt
Ein Toter - dutzende Boote beschädigt
Nach dem Erdbeben und Tsunami in Japan werden offenbar in einer Hafenstadt im Nordosten Japans noch 10.000 Menschen vermisst. Wie der öffentlich-rechtliche Sender NHK berichtet, handelt es sich um den Ort Minamisanriku in der nordöstlichen Präfektur Miyagi. Laut der Nachrichtenagentur Kyodo würde damit mehr als die Hälfte der Gesamtbevölkerung von 17.000 Menschen in der Stadt vermisst. Japan erlebt indes einen der schwersten Atomunfälle seiner Geschichte.
In einem dritten japanischen Atomkraftwerk ist das Kühlsystem zum Teil ausgefallen. Wie der Betreiber des Kernkraftwerks Tokai südlich des Akw Fukushima 1 mitteilte, ist die Reparatur des Kühlsystems im Gange.
Rund 2000 Leichen gefunden
Moratorium bedeutet Aus für Akw Neckarwestheim I
Kaum Trinkwasser und Lebensmittelknappheit
In dem japanischen Atomkraftwerk Fukushima 1 hat es der Nachrichtenagentur Jiji zufolge eine Explosion gegeben. Im Fernsehen übertragenen Bildern zufolge war eine weiße Rauchwolke über dem Werk zu sehen, das von dem schweren Erdbeben beschädigt worden war. Den Berichten zufolge war der Grad der in der Anlage gemessenen Radioaktivität zudem 20 Mal so hoch wie normal.
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