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Ein Experte auf dem Gebiet der Forschungen zu Schwarmbeben in der Region spricht von überraschenden Ergebnissen.
Dönerverkäufer "Cino" und seine Familie sind zurück in Plauen. Nach dem Erdbeben in seinem Heimatland stehen die Gökcens in der Türkei sowie in Deutschland vor dem Nichts. Aber Cino will einen Traum wahr machen. Der gibt ihm Kraft.
In der Zwickauer Fußgängerzone nahe der Frauentor-Stele haben Aktivisten des Kurdischen Roten Halbmondes einen Infostand aufgebaut. Sie bitten um Unterstützung für die Erbebenopfer im Südosten der Türkei.
Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine gab es eine riesige Welle der Hilfsbereitschaft. Die Erdbebenopfer bekommen deutlich weniger Unterstützung. Oliver Nießlein und seine Mitstreiter machen solche Unterschiede nicht: Sie helfen, wo es nötig ist. Leicht gemacht wird es ihnen nicht.
Eine Physiotherapeutin und ein Student haben eine überwältigende Resonanz auf ihren Bericht über ihren Freiwilligeneinsatz und ein Hilfsprojekt zum Kindergartenbau in dem südasiatischen Land erfahren. Eine Trekking-Tour geriet da fast zur Nebensache.
Der junge Syrer, der seit 2015 in Zwickau lebt und in Crimmitschau in einer Autowerkstatt arbeitet, hat Familienangehörige bei dem Unglück verloren. Nun befindet er sich auf der schwersten Reise seines Lebens.
Die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Chemnitz hat unter dem Motto "Wir helfen den Erdbebenopfern" ein Spendenkonto für die Menschen in der Türkei und in Syrien eingerichtet. Darüber informiert...
Auerbacher Mehmet Sahin denkt auch an seine Eltern im Katastrophengebiet
Nicht ganz bei der Sache ist Mehmet Sahin dieser Tage, wenn er Kunden einen Döner über den Tresen reicht. Der Chef vom Grillhaus Evim Antalya Auerbach denkt an seine Eltern im Erdbebengebiet.
Mutter und Geschwister von Murat Bektas leben in Istanbul. Über die aktuellen Berichte zeigt sich der Gastronom bestürzt - und will den Erdbebenopfern nun helfen.
Miteinander ins Gespräch kommen ist das Ziel einer Veranstaltung der Diakonie Flöha. Psychisch kranke Menschen, Angehörige, Fachärzte, Therapeuten und Interessierte sind eingeladen. Betroffene...
Nach den verheerenden Erdbeben liegt Kahramanmaras, die Heimat ihrer Großeltern und Eltern, in Trümmern. Nicht alle in der Familie haben überlebt. Wie die junge Reichenbacherin jetzt von Australien aus helfen will.
Nicht ganz bei der Sache ist Mehmet Sahin dieser Tage, wenn er Kunden einen Döner übern Tresen reicht. Der Chef vom Grillhaus Evim Antalya denkt an seine Eltern im Erdbebengebiet.
Vor einem halben Jahr ist der Plauener Dönerverkäufer Muzaffer "Cino" Gökcen in sein Heimatland Türkei zurückgekehrt. Nun hat das Erdbeben das Haus der Familie zerstört.
Menschen mit psychischen Erkrankungen reagieren oft besonders sensibel auf gesellschaftliche Krisen. Bei einem "Trialog" der Diakonie Flöha kamen sie selbst zu Wort. Dabei wurde Kritik an der Rolle der Medien laut. Es ging aber auch darum, was Betroffenen hilft - und welche Worte sie von Angehörigen überhaupt nicht gebrauchen können.
Vor einem halben Jahr ist der Plauener Dönerverkäufer Muzaffer "Cino" Gökcen in die Türkei zurückgekehrt. Nun hat das Erdbeben das Haus seiner Familie zerstört.
Am Wochenende beginnen in Sachsen die Ferien und die Türkei ist ein beliebtes Ziel. Kann man nach dem Erdbeben den Urlaub dort stornieren?
Nach der Katastrophe in der Türkei und Syrien ist die Hilfsbereitschaft im Landkreis groß. Noch liegen den Hilfsorganisationen in Mittelsachsen wie Rotes Kreuz und THW keine konkreten Anfragen vor. Unterstützung wird aber schon zugesagt, auch aus dem Landratsamt.
Vor einem halben Jahr ist der Plauener Dönerverkäufer Muzaffer "Cino" Gökcen in sein Heimatland Türkei zurückgekehrt. Nun hat das Erdbeben das Haus seiner Familie zerstört. Wie es den Gökcens jetzt in Antakya geht.
Am Mittag erschütterte erneut ein schweres Beben die Region. Die Anzahl der Todesopfer steigt immer weiter. Im Internet machen verzweifelte Hilferufe aus den Trümmern die Runde.
Erzgebirger, die das Katastrophengebiet in der Grenzregion zwischen Syrien und der Türkei mit Sachspenden unterstützen wollen, finden kaum Abnehmer. Stattdessen wird ein anderer Weg der Hilfe favorisiert.