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Die Liebesgeschichte zwischen einer Studentin und einem älteren Schriftsteller in der untergehenden DDR begeistert die Jury des International Booker Prize. Autorin Jenny Erpenbeck ist überrascht.
Zum digitalen Heimkinostart am 16. Mai 2024 verlosen wir 2x das Buch "Die Oper" des DK Verlags
Mit "IF: Imaginäre Freunde" startet eine fantasievolle Familiengeschichte in den Kinos, in der ein zwölfjähriges Mädchen mithilfe ihrer sonderbaren Freunde eine schwierige Situation bewältigt.
Werner Pöllmann hat mit seinen Forschungen das Gedenken an die jüdische Familie Brandt in Markneukirchen möglich gemacht. Doch der in Berlin lebende Historiker will viel mehr.
Erst als Europas Nordkorea verschrien, dann als mafiöser postkommunistischer Balkanstaat abgetan, hatte Albanien lange einen schlechten Ruf. Inzwischen aber ist das kleine Land Geheimtipp für Abenteuerlustige.
Geyer profitiert zum wiederholten Mal von einer Erbschaft. Wofür das Geld eingesetzt werden soll, hat Kurt Böttger festgelegt. Nun gibt es eine Liste mit Wünschen, die wahr werden.
Pünktlich nach vier Jahren hat der 81-Jährige wieder abgeliefert. 15 Lieder, in denen viel zurückgeschaut wird, aber auch in eine Zukunft, die man sich nicht vorstellen mag.
Regisseur und Bühnenbildner Ersan Mondtag lässt in einer nachgebauten Wohnung - deren Einrichtung an die DDR erinnert - den Alltag einer Gastarbeiterfamilie nachspielen und zieht Parallelen zu Ostdeutschland. Auch die Kulturhauptstadt Chemnitz ist in Venedig präsent.
Pfarrer Justus Geilhufe und die Initiative „Für alle mit Herz und Verstand“ hatten den Fernsehmoderator ins Bürgerhaus Hohentanne eingeladen. Der Gast schlug auch selbstkritische Töne an.
Kerstin Hensel stellt am 23. April ihren neuen Roman vor. Die Geschichte beginnt im Jahr 1804 im Erzgebirgsort Pfaffroda.
In der Ruine eines früheren Kinderheims in Grünberg wurden vor zwei Jahren alte Akten und Unterlagen gefunden. Es sind Dokumente über Adoptionen dabei, vielleicht auch über Zwangsadoptionen in der DDR.
Eine Veranstaltungsreihe mit Vogtland-Bezug startet unter dem Titel „Heimspiel“ am Samstag im einstigen Herrensitz. Aber wie steht es um die Zukunft des beliebten Schlossfestes?
Musicals sind ein Pfund, mit dem das Theater Plauen-Zwickau wuchern kann. Nach „The Addams Family“, „Das letzte Schiff“, „Artus“ und „Blues Brothers“ bahnt sich nun der nächste große Erfolg an.
In „Die 7 Leben des Stefan Heyms“ zeigt Künstler Marian Kretschmer in Zusammenarbeit mit Gerald Richter Leben, Werk und Herausforderungen des Schriftstellers mit Wurzeln in Chemnitz. So wurde die Geschichte Heyms wohl noch nie erzählt.
VW-Mitarbeiter Carsten Pönisch hat dem Stadtarchiv den Nachlass seines Vaters geschenkt. In den Akten stecken spannende Details. Es ist aber auch eine interessante Familiengeschichte.
Markus Stark ist zufällig auf seine Verwandtschaft mit der Scharfrichter-Familie Otto gestoßen - sein Vortrag dürfte großen Zulauf haben.
Der Schauspielstar über seine neue Netflixserie "Das Signal", die Spaltung der Gesellschaft und das Kleine im Großen
Die Plauenerin Doritta Kolb-Unglaub kritisiert eine fehlende Gleichberechtigung. Doch was tun? Welchen Vorschlag die Aktivistin macht und warum sie auf den Frauentag am liebsten verzichten würde.
Es ist die dritte Ausstellung, bei der Sammelleidenschaft von Privatpersonen anhand ausgewählter Exponate vorgestellt wird. Im Mittelpunkt stehen Accessoires.
Als die Bomben auf die Stadt fielen, ereigneten sich viele Schicksale. Burglinde Müller aus Chemnitz teilt nun ein Dokument mit der Öffentlichkeit, das einen Teil der Familiengeschichte erzählt. Sie tut das aus einem hochaktuellen Grund.
Im alten Mühlengebäude an der Mortelbachstraße hat der Heidersdorfer mehr als 40 Jahre lang gewirkt. Seine Kunden müssen sich trotzdem nicht umstellen, denn der Backofen bleibt auch künftig nicht kalt.
Journalistin Thembi Wolf spricht in zehn Folgen mit Lügenden und Belogenen. Dabei war sie selbst auch einmal ein Familiengeheimnis.
Unter dem Motto „Bäbe un Breesln ausm Bichl“ entführt die Autorin in die Welt ihres Kochbuchs „Duftet wie damals, schmeckt nach daheim“.
Dass das Bergbaumuseum Oelsnitz im Zuge des Umbaus und der Umgestaltung in Kohlewelt umbenannt wird, stößt bei manchen Bürgern auf Unverständnis. Das Museum hatte zu einem öffentlichen Sonderstammtisch eingeladen.