Zwönitz. Diesmal kann sich Stefan Schneider zufrieden in seinem Sessel zurücklehnen. Schaut der 62-Jährige aus den Fenstern seiner Wohnung, bleibt ihm der Blick auf blinkernde oder gar bunte Lichterketten in Fenstern oder auf Bäumchen in der Nachbarschaft erspart. "Gott sei Dank! In Zwönitz gibt es so etwas nicht, diesen Lichterterror wie in Hollywood", meint der ehemalige Fahrdienstleiter der Deutschen Bahn.