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Die weltweiten Lieferschwierigkeiten für Halbleiter wirken sich nicht nur auf die Autobauer aus. Von drohenden Entlassungen ist im Landkreis Zwickau jedoch noch keine Rede.
Die aktuellen Entwicklungen rund um die Pandemie in Sachsen im Überblick.
Bei VW in Zwickau stehen die Bänder still. Vogtländische Unternehmen berichten ebenfalls von Engpässen, dennoch ist die Kurzarbeit rückläufig.
VW Sachsen unterbricht nächste Woche die Fertigung für vier Tage. Für Teile der Belegschaft wurde Kurzarbeit beantragt.
In den Werken in Zwickau und Dresden stehen nächste Woche wegen Lieferengpässen die Bänder still.
Die große Lagerhalle wird um 60 Meter verlängert. Damit reagiert das Unternehmern auch auf die aktuellen Entwicklungen in der Automobilindustrie.
Wirtschaftsexperten gehen davon aus, dass erst im nächsten Jahr die Coronakrise überwunden wird. Sorgen bereiten die steigenden Infektionszahlen.
Nur vier Monate nach der Eröffnung von Europas modernster Chipfabrik wird weiter investiert. Das Unternehmen reagiert auf die steigende Nachfrage.
Mehr offene Stellen in der Region, die meisten Chefs blicken optimistischer nach vorne. Doch dieser Aufschwung könnte von kurzer Dauer sein.
Mit dem neuen Modell werden künftig fünf verschiedene Elektro-Modelle in Zwickau gefertigt.
Autohäuser haben mit Lieferengpässen zu kämpfen. Fehlende elektronische Bauteile für die Autoindustrie sind nur ein Grund.
Der Mangel an elektronischen Bauteilen in der Autoindustrie hat Auswirkungen auf die hiesigen Autohäuser und deren Kunden. Viele reagierten verständnisvoll, aber es gebe auch Käufer, die verärgert und enttäuscht seien, heißt es.
Über die Chipkrise in der Autoindustrie
Herbert Diess kündigt eine schlankere Verwaltung an. Erhöhte Rohstoffpreise können nicht aufgefangen werden. Der Verbrennerausstieg ist nicht überall sinnvoll.