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Das Konzert im Kulturhaus Aue war ein besonderes, denn das Publikum konnte im Vorfeld abstimmen, welche Musikstücke gespielt werden sollen. Aber auch die Stimmen der Musiker waren gefragt.
Mit dem 3:0-Sieg über den SV Ortmannsdorf haben sich die Volleyballerinnen des SV Union Milkau Platz3 der Bezirksliga gesichert – trotz langer Saison und dünnem Kader.
So fällt der Familienausflug bei schlechtem Wetter nicht ins Wasser: Wir stellen Ihnen einige preisgünstige Ziele vor, die sich im Vogtland, Erzgebirge, Zwickau, Freiberg und Chemnitz lohnen.
Die Scheiben sind eingeschlagen, von einem Fahrer fehlt jede Spur: Ein verlassener Passat sorgt für Rätselraten bei den Hirschfeldern. Die Polizei ist inzwischen an dem Fall dran.
Für den 1. FC Köln ist eine unverhoffte Chance, für Union Berlin eine plötzliche Bedrohung. Die Rivalen im Abstiegs-Endspiel des 33. Spieltags haben komplett unterschiedliche Voraussetzungen.
Besucher haben die Traditionsveranstaltung am Wochenende förmlich überrannt. Zeitweise reichten die Parkplätze nicht aus. Einige Ausstellerinnen zeigten Werke außerhalb des Mainstreams.
Was für ein Fußballspiel: Mit vier Treffern in der letzten halben Stunde hat der Gastgeber die Partie gegen Mülsen St. Niclas noch drehen können. Etliche Buden gab es auch in den anderen Spielen.
Kartoffeln wollen vermeiden, dass ihnen Schädlinge oder Fraßfeinde auf die Pelle rücken. Daher bilden sie einen giftigen Stoff: Solanin. Wann der für uns Menschen gefährlich wird.
Ein ungewöhnliches Konzept hat die Lichtenauer Kita Zwergenland umgesetzt. Die Kinder entdecken die Natur und sammeln frühzeitig Erfahrungen fürs Leben. Nun hat die Einrichtung damit einen Preis gewonnen. Die Umsetzung steht jedoch erst am Anfang.
Biopiraterie ist, wenn Firmen Pflanzen, Tiere oder anderes und traditionelles Wissen aus fernen Ländern nehmen, um Profite zu machen, ohne diese Länder daran zu beteiligen. Damit soll Schluss sein.
Flugblätter und Textnachrichten drängen die Menschen in Rafah nun auch in zentraleren Lagen zur Flucht. Selbst das letzte funktionierende Krankenhaus ist betroffen. Aber wo sollen die vielen Menschen hin?
43 Jahre war Bärbel Weichelt aus Oberbobritzsch Chefin der Jugendfeuerwehr. Nun gibt sie den Staffelstab weiter - an ihre Tochter. Doch so richtig raushalten kann sich die 61-Jährige nicht.
Die russische Armee ist zur Großoffensive im Osten der Ukraine angetreten. Ihr Ziel: Charkiw. Doch die ukrainischen Streitkräfte waren auf den Angriff vorbereitet. Selenskyj hofft auf schnelle Hilfe.
Die Handballteams der Region haben in der nun beendeten Spielzeit oft aus dem letzten Loch gepfiffen. Der Klassenerhalt ist allen gelungen, doch macht es auch für jeden Sinn, die Liga zu halten?
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Konstruktive Plastik/Teilung" von Karl Clauss Dietel in Chemnitz (1976/80).
Fußball: Toni Herrmann ist Ehrenamtlerdes Monats April
Himmelfahrt oder Männertag? Der Donnerstag ist auf jeden Fall ein Feiertag. Weil am Freitag als Brückentag nur wenige Leute arbeiten müssen, steht ein langes Wochenende an. Das sind die Tipps.
Geschwindigkeitsmessungen haben alarmierende Ergebnisse erbracht. Die Stadt will in Absprache mit der Polizei handeln.
Am Dienstag wird Sabine Ecke ihren Sohn im Krankenhaus besuchen. Sie spricht über ihre Gedanken nach der Mitteilung zum Überfall und die Aufarbeitung der Ereignisse. Was ihr Mut macht.
Zur Geschichte von Juden in Eibenstock zur Nazizeit ist wenig bekannt. Krystin Jäkel will das ändern und sucht nach Spuren. Künftig könnte mit Stolpersteinen an die Betroffenen erinnert werden.
Gemeinsam anpacken, loslegen und sehen, dass was geht - das ist der Gedanke der Kulturhauptstadt. "Freie Presse" stellt Menschen vor, die das schon leben. Heute: Robert Verch und der Verein "Auf weiter Flur" in Augustusburg.
Angekündigt sind die neuen US-Hilfen bereits - doch angesichts jüngster Rückschläge an der Front macht Kiew Druck, sie nun auch schnell zu bekommen. Ein Überblick über die Geschehnisse in der Nacht.
Siegfried Martin war auf Spurensuche einer Interessengemeinschaft, die vor über 100 Jahren in der Region wirkte.
Tote bei eisiger Kälte konservieren und später wieder auftauen - Kryoniker hoffen dadurch auf ein zweites Leben. Ob das jemals funktioniert, ist unklar. Wieso glauben sie trotzdem daran?