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Angesichts hoher Erdgaspreise werden technische Voraussetzungen für eine Alternative geschaffen. Weitere Sparmaßnahmen werden Thema in der nächsten Stadtratssitzung.
Reichenbach prüft einen Wechsel bei Brennstoffen
Um Energie zu sparen, zeigt sich die Stadt in den Abend- und Nachtstunden ab sofort weniger hell und farbenfroh. Zahlreiche Wahrzeichen verschwinden für Monate im Dunkel. Weitere Schritte werden bereits geprüft.
Die Stimmung in der Kenia-Koalition ist wegen der Energiekrise angespannt. Der in der Kritik stehende Energieminister Wolfram Günther (Grüne) im Interview.
Ausgerechnet in diesem Winter will das Unternehmen Gas-Kraftwerke in Betrieb nehmen. Die Hauptlast tragen aber weiterhin die Kohleblöcke.
Der hohe Erdgaspreis treibt Stadtverwaltung und Unternehmen um. Aber nicht jede Idee erweist sich als zielführend.
Ein Schüler kocht mit dem Profi im Netz, ein Schausteller trifft sein Musikidol und ein Restaurant bekommt neues Personal.
Die Gaskrise ist überall ein Thema, doch bei der Verabschiedung konkreter Maßnahmen hängen einige Städte im Vogtland noch weit hinterher.
Die Gaskrise ist überall ein Thema, doch bei der Verabschiedung konkreter Maßnahmen hängen einige Städte in der Region noch weit hinterher.
Reichenbach stellt Pläne zum Energier sparen vor: Sparappell an Privathaushalte - Unternehmen zu Notfallplänen aufgefordert
Regionale Abwasserentsorger und die Eins Energie arbeiten an einem Konzept, das gleich zwei Probleme mit einem Projekt lösen könnte.
Das Verbrennen von Müll, der auch aus Teilen des Erzgebirges kommt, stößt in der vom Versorger Eins geplanten Form auf Widerspruch. Alternativen aber gelten als aktuell kaum wettbewerbsfähig.
Im Wohngebiet West ist die Nachtruhe gestört. Sogar das Umweltamt war schon vor Ort. Es tippte auf die Stadtwerke als Verursacher. Doch jetzt steht der wahre Störenfried fest.
Das Verbrennen von Müll stößt in der vom Versorger Eins geplanten Form auf Widerspruch. Alternativen aber gelten als aktuell kaum wettbewerbsfähig.
Im Wohngebiet West ist seit einigen Wochen die Nachtruhe gestört. Sogar das Umweltamt war schon vor Ort. Es tippte auf die Stadtwerke als Verursacher. Doch jetzt steht der wahre Störenfried fest.
Das Verbrennen von Müll stößt in der vom Versorger Eins in Chemnitz geplanten Form auf Widerspruch. Alternativen aber gelten als aktuell kaum wettbewerbsfähig.
Trotz allerlei Unwägbarkeiten versucht der Energieversorger Eins, sich für die Zukunft neu aufzustellen. Am Standort des farbigen Schornsteins will er künftig auch auf Erlebnis, Kultur und Bildung setzen.
Die Anlage zur Erzeugung von Wärme und Strom soll den Restmüll aus ganz Südwestsachsen verwerten. Sie könnte schon 2027 in Betrieb gehen.