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Nach dem Erdbeben und Tsunami in Japan werden offenbar in einer Hafenstadt im Nordosten Japans noch 10.000 Menschen vermisst. Wie der öffentlich-rechtliche Sender NHK berichtet, handelt es sich um den Ort Minamisanriku in der nordöstlichen Präfektur Miyagi. Laut der Nachrichtenagentur Kyodo würde damit mehr als die Hälfte der Gesamtbevölkerung von 17.000 Menschen in der Stadt vermisst. Japan erlebt indes einen der schwersten Atomunfälle seiner Geschichte.
Ab 12. März steht der Chevrolet Orlando beim Händler
170.000 Euro Schaden
Lastkraftwagen samt Hänger am Montagnachmittag am Hohndorfer Berg umgekippt
Es soll ja Menschen geben, in aller Regel sind das Männer, die mit einem Einkaufszettel in den Supermarkt gehen, schnellen Schrittes an den Regalen vorbeieilen und am Ende exakt die Artikel nach...
Werdauer Bad 12 Tage geschlossen - Ab 4. April sind wieder alle Becken nutzbar
Tata Nano soll der indische Volkswagen werden
Chemnitz. Randalierer haben am Wochenende die Klimaanlage und die Beleuchtung einer Mobilfunkstation an der Blankenburgstraße in Chemnitz beschädigt und am ehemaligen Baumarkt Castorama fünf...
Klinikum wechselt ab 2010 zu anderem Stromanbieter - Kommunaler Energieversorger spricht von "Prestigefrage"
Rüsselsheimer ab sofort mit sauberer Ecoflex-Version ihres neuen Mittelklasse-Modells auf dem Markt - Voller Fahrspaß bei geringem Aufpreis
Firma Elektrotechnik-Schaltanlagenbau bilanziert erfolgreichstes Geschäftsjahr seit Unternehmensgründung
IM TEST: Mitsubishi-Sportlimousine präsentiert sich alles andere als langweilig - Design und Fahrwerk überzeugen
Limbacher Kinos auf digitale Vorführtechnik umgestellt
Wissenschaftler der TU Bergakademie untersuchen in Marokko das unterirdische Leben tierischer Überlebenskünstler
Spartanisch, praktisch, aber nicht gut: Die vergitterte Herberge im Mittweidaer Polizeirevier bietet kaum Komfort
... wollte Hariett Stolze reisen - allein und mit möglichst wenig Geld - Vor einem Jahr ist sie zurückgekehrt - Was hat sie in der Ferne erlebt?
Bei einem Feuer bei Automobilzulieferer GTO waren 350 Einsatzkräfte voll gefordert. Elf Feuerwehrleute wurden ins Krankenhaus gebracht. Offenbar wurden giftige Stoffe freigesetzt. Der Brand ist noch nicht vollständig gelöscht.
"Vermieter warnt vorm Duschen", "Wasser wieder frei von Erregern" - Schlagzeilen, die auf Legionellengefahr aufmerksam machen. Um ihr zu begegnen, müssen Trinkwasserleitungen bis Ende 2013 überprüft werden.
Schneeberg. Diebe waren in der Nacht zum Donnerstag in einem Schneeberger Autohaus an der Hohen Straße zugange. Sie machten sich dort an neun Fahrzeugen zu schaffen, schlugen die Seitenscheiben der...
Pfleger und Ärzte in blauen Schutzoveralls, bruchsichere Fenster, eine Überwachungskamera - das Krankenzimmer der Berliner Charité sieht nur auf den ersten Blick normal aus. Die Sonderisolierstation ist ständig auf die Aufnahme von Patienten mit schweren Infektionserkrankungen wie Ebola vorbereitet.
Seit wenigen Tagen pendeln andere Züge zwischen Chemnitz und Leipzig. "Freie Presse" hat sich unter die Fahrgäste gemischt. Die sparen nicht mit Kritik.
Zschopau. Zwei neue Busse für den Einsatz im Stadtverkehr der Großen Kreisstadt Zschopau hat am Freitagnachmittag die Regionalverkehr Erzgebirge GmbH auf dem Busbahnhof der Motorradstadt...
In Westsachsen und Plauen ist es am Dienstagvormittag zu einem Netzausfall gekommen. Schuld daran war überhitzte Technik.
Heiko Hößler über Ungemach, das die Urlaubspläne killt