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Das Kommunikations- und Dokumentationszentrum für die entstehende Gedenkstätte zum einstigen Konzentrationslager Sachsenburg zeigt aktuell eine Ausstellung über den Kampf sächsischer...

Schon vor dem Nobelpreis 2021 schrieb Abdulrazak Gurnah seinen Roman "Nachleben", der jetzt auf Deutsch erschienen ist.

Jens Bühring arbeitet dort, wo andere nicht weit entfernt gelitten haben. Neben dem Kulturzentrum Alte Kaffeerösterei in Haselbrunn befand sich ab 1944 nämlich ein Ort des Schreckens.

Jens Bühring arbeitet dort, wo andere nicht weit entfernt gelitten haben. Neben dem heutigen Kulturzentrum Alte Kaffeerösterei in Haselbrunn befand sich ab 1944 ein Ort des Schreckens.

Jens Bühring arbeitet dort, wo andere nicht weit entfernt gelitten haben. Neben dem heutigen Kulturzentrum Alte Kaffeerösterei in Haselbrunn befand sich ab 1944 ein Ort des Schreckens.

Obwohl die britische Monarchin über keine politische Macht verfügte, galt sie als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten unserer Zeit.

Der Schauspieler Thomas Darchinger gibt einer Holocaust-Geschichte eine Stimme. Am Freitag besuchte er Schulen in Chemnitz.

Die künftige KZ-Gedenkstätte Sachsenburg wird nur mit Resten der Kommandantenvilla entstehen. Ihr Abriss ist beschlossen. Ein Stahlskelett darauf soll aber die Ausmaße verdeutlichen. Doch der Protest ebbt nicht ab, soll jetzt sogar Berlin erreichen.

Die künftige KZ-Gedenkstätte Sachsenburg wird nur mit Resten der Kommandantenvilla entstehen. Ihr Abriss ist beschlossen. Ein Stahlskelett darauf soll aber die Ausmaße verdeutlichen. Doch der Protest ebbt nicht ab, soll jetzt sogar Berlin erreichen.

Eine vor zehn Jahren in Irfersgrün vergrabene Zeitkapsel wurde geöffnet - im Rahmen eines Projekts zur Völkerverständigung, das in Form einer Namenssuche nun auch in die Schulen getragen wird.

Die Nazis wollten im Angesicht ihrer Niederlage im Schloss eingelagerte Möbel aus der Reichskanzlei vernichten. Nun gibt es neue Erkenntnisse zu den Geschehnissen der letzten Kriegstage.

Das Kunstmuseum Moritzburg in Halle widmet der in Rittersgrün geborenen Anna Franziska Schwarzbach eine große Ausstellung - eine überfällige Ehre für eine Bildhauerin mit Haltung.

Seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine hat die Stadt Chemnitz Tausende Flüchtlinge aufgenommen. Eine ähnlich bemerkenswerte Hilfsbereitschaft gab es schon einmal - während des Ersten Weltkriegs.

Ein Tagebuch aus dem Erbe des Holocaust-Überlebenden Imre Kertész lässt einem das Blut in den Adern gefrieren.

85 Jahre nach der Auflösung gibt es weiter keine Gedenkstätte für das Konzentrationslager Sachsenburg. Dabei bildete die SS hier Wachen aus. Und Sachsens am längsten bestehendes KZ war Vorbild für Buchenwald und Sachsenhausen. Sachsen tut sich schwer mit seinem Erbe in Sachsenburg. Erinnerte in der DDR noch ein Raum in der Zwirnerei an das Leiden der dort von den Nazis eingepferchten Häftlinge, wurde dieser nach Produktionsende 1990 geschlossen. Seither kämpfen Bürgerrechtler und inzwischen auch die Stadt Frankenberg um die Errichtung einer KZ-Gedenkstätte. Deren Förderung ist in Sicht. Ein Pfad der Erinnerung und das Kommunikations- und Dokumentationszentrum als Übergangslösung wurden als Etappenziele erreicht. Nun ist aber neuer Streit um die Kommandantenvilla entbrannt.

Im Mai war die Welt von Gisela Heiden noch in Ordnung. Die Vorsitzende der Lagerarbeitsgemeinschaft war der Meinung, dass die seit vielen Jahren angestrebte und mit großem Engagement vorangetriebene...

Im Mai war die Welt von Gisela Heiden noch in Ordnung. Die Vorsitzende der Lagerarbeitsgemeinschaft war der Meinung, dass die seit vielen Jahren angestrebte und mit großem Engagement vorangetriebene...

Im Mai war die Welt von Gisela Heiden noch in Ordnung. Die Vorsitzende der Lagerarbeitsgemeinschaft war der Meinung, dass die seit vielen Jahren angestrebte und mit großem Engagement vorangetriebene...

85 Jahre nach der Auflösung gibt es weiter keine Gedenkstätte für das Konzentrationslager Sachsenburg. Dabei bildete die SS hier Wachen aus. Und Sachsens am längsten bestehendes KZ war Vorbild für Buchenwald und Sachsenhausen. Sachsen tut sich schwer mit seinem Erbe in Sachsenburg. Erinnerte in der DDR noch ein Raum in der Zwirnerei an das Leiden der dort von den Nazis eingepferchten Häftlinge, wurde dieser nach Produktionsende 1990 geschlossen. Seither kämpfen Bürgerrechtler und inzwischen auch die Stadt Frankenberg um die Errichtung einer KZ-Gedenkstätte. Deren Förderung ist in Sicht. Ein Pfad der Erinnerung und das Kommunikations- und Dokumentationszentrum als Übergangslösung wurden als Etappenziele erreicht. Nun ist aber neuer Streit um die Kommandantenvilla entbrannt.

85 Jahre nach der Auflösung gibt es weiter keine Gedenkstätte für das Konzentrationslager Sachsenburg. Dabei bildete die SS hier Wachen aus. Und Sachsens am längsten bestehendes KZ war Vorbild für Buchenwald und Sachsenhausen. Sachsen tut sich schwer mit seinem Erbe in Sachsenburg. Erinnerte in der DDR noch ein Raum in der Zwirnerei an das Leiden der dort von den Nazis eingepferchten Häftlinge, wurde dieser nach Produktionsende 1990 geschlossen. Seither kämpfen Bürgerrechtler und inzwischen auch die Stadt Frankenberg um die Errichtung einer KZ-Gedenkstätte. Deren Förderung ist in Sicht. Ein Pfad der Erinnerung und das Kommunikations- und Dokumentationszentrum als Übergangslösung wurden als Etappenziele erreicht. Nun ist aber neuer Streit um die Kommandantenvilla entbrannt.

Im Mai war die Welt von Gisela Heiden noch in Ordnung. Die Vorsitzende der Lagerarbeitsgemeinschaft war der Meinung, dass die seit vielen Jahren angestrebte und mit großem Engagement vorangetriebene...

Auch 85 Jahre nach der Auflösung des Konzentrationslagers Sachsenburg gibt es keine Gedenkstätte. Dabei bildete die SS hier Wachen aus. Und Sachsens am längsten bestehendes KZ war Vorbild für Buchenwald und Sachsenhausen.

Marina Weisband spricht im Interview mit "Freie Presse" über ihr Selbstverständnis als Jüdin, Varianten des Antisemitismus, Kritik an Israel und ihre Grenzen.

Die DDR nannte sich einen Arbeiter-und-Bauern-Staat. Aber es gab auch eine Zeit, als der junge Staat in Ost-Berlin extra Siedlungen für seine Akademiker und Kulturschaffenden baute. Die kamen ihm nämlich zunehmend abhanden.