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Medienberichten zufolge wird befürchtet, dass ein internationaler Haftbefehl unter anderem für den israelischen Premier Netanjahu ausgesprochen wird. Die USA wollen die Ermittlungen nicht unterstützen.
Es ist ein verheerendes Bild, das die Menschenrechts-NGO zeichnet. Die internationale Rechtsordnung sei in Gefahr, in Konflikten dominierten Doppelstandards. Kritik gibt es auch an Deutschland.
Der militärische Einsatz von KI schreitet voran. Fachleute und Diplomaten fordern internationale Regeln. Österreichs Außenminister spricht gar von dem "Oppenheimer-Moment unserer Generation",
Lassen sich die Islamisten der Hamas auf einen Deal ein, bevor Israel in der Stadt Rafah einmarschiert? Ob Deal oder nicht - Isreals Premier Netanjahu hat sich bereits festgelegt. Die News im Überblick.
Selenskyj kündigt in Sicherheitsabkommen mit den USA an und noch mehr Hilfe vom Westen. Zudem kocht die Taurus-Debatte erneut hoch. Die News im Überblick.
Kann eine israelische Offensive in Rafah noch abgewendet werden? Bei Gesprächen in Riad und Kairo soll es um eine Feuerpause und eine Freilassung verbliebener Geiseln gehen. Die News im Überblick:
Die nächste Woche könnte schicksalhaft werden für Israel und die Palästinenser. Kommt es zu einer Feuerpause im Gaza-Krieg? Oder beginnt Israel den lange angekündigten Militäreinsatz in Rafah?
Für die Aktivistinnen von Pussy Riot ist klar: Wladimir Putin ist ein Verbrecher und Kriegstreiber. In der Pinakothek der Moderne haben die Frauen ihre Verachtung nun auf besondere Weise kundgetan.
Seit Wochen kündigt Israel eine Offensive in Rafah an. Nun läuft einem Bericht zufolge die Vorbereitung. Derweil übt das Land Kritik am Bericht zum Hilfswerk in Gaza. Die News im Überblick.
Nach monatelangem Bangen zeigt die Ukraine sich erleichtert über die endlich freigegebenen US-Hilfen, deren erster Teil nun sofort auf den Weg gebracht werden soll. Die News im Überblick.
Die ukrainischen Strafverfolgungsbehörden werfen Russland die Ermordung von mehr als 50 Kriegsgefangenen vor. Ermittlungen werden durch den andauernden Krieg erschwert.
Der Wikileaks-Gründer Julian Assange wurde vor fünf Jahren in Großbritannien festgenommen. Zum Jahrestag fordern Unterstützer seine Freilassung und warnen vor einer Auslieferung an die USA.
Wer kann, wer soll, wer darf über Frieden für die Ukraine mitreden? Für eine Schweizer Initiative wird erstmal nicht Russland umworben, sondern eine andere Großmacht.
Vom Berliner Politbetrieb ausgegrenzt, vom Kreml hofiert. Seine Freundschaft zu Putin hat Gerhard Schröder weit ins Abseits manövriert. Mit der Rolle des Geächteten will er sich aber nicht abfinden.
Der Oberste Gerichtshof in London lässt den Wikileaks-Gründer vorerst nicht in die USA ausliefern
Israel steht angesichts der hohen Zahl ziviler Opfer im Gazastreifen international immer stärker in der Kritik. Zwischen Warschau und der Regierung in Jerusalem ist ein Streit entbrannt. Die News im Überblick.
Der Oberste Gerichtshof in London gibt der Auslieferung des Wikileaks-Gründers in die USA erst einmal nicht statt – vorerst.
Laut einer US-Zeitung bereitet Washington einen Deal für den Whistleblower vor, der seit fünf Jahren in Großbritannien in Haft sitzt.
Sofi Oksanens „Putins Krieg gegen die Frauen“ ist ein mutiger Essay - getrieben von einer Wut auf großes Unrecht.
Vor dem Amtsgericht in Zwickau fand ein skurriler Prozess statt. Eine Antwort auf die Frage, warum ein junger Mann gedanklich im „Dritten Reich“ lebt, gab es aber nicht.
Kann die Gastgeberin des Geheimtreffens von Rechtsextremisten ihre Pläne für Schloss Reinsberg bei Freiberg noch umsetzen? Ihr Architekt ist weg. Die Alteigentümer warnen. Und der Landrat positioniert sich.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Gedenkstein am ehemaligen Außenlager des KZ Buchenwald in Penig (1967).
Trump dominiert die erste Vorwahl im US-Wahljahr in Iowa. Auch Skandale und juristische Verfahren können seinen Siegeszug bislang nicht stoppen.
Anspruch und Wirklichkeit des abendländischen Humanismus klaffen immer weiter auseinander. Erst recht, wenn man das Verhalten des Westens gegenüber dem Globalen Süden ins Kalkül zieht. Seine Bekenntnisse zu den Menschenrechten werden so - zumal unter Ostdeutschen - zunehmend unglaubwürdig.