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Die russische Kriegsgegnerin Marina Owsjannikowa über ihre Protestaktion im russischen Staatsfernsehen, ihre abenteuerliche Flucht aus Putins Russland und eigene Fehler
Eine Protestkundgebung gegen die Politik der Bundesregierung im Oktober 2022 auf dem Hauptmarkt in Zwickau. Jetzt musste ein Redner von damals im Amtsgericht Zwickau auf die Anklagebank, weil der den Verfassungsschutzchef mit einem KZ-Arzt verglich.
"Freie Presse" informiert über Gerichtsverhandlungen in der Woche vom 13. bis 17. März. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht Zwickau, Humboldtstraße 1, statt. Kurzfristige Absagen oder Terminverlegungen sind möglich.
Bei "Hart aber fair" am Montag war Sahra Wagenknecht nach Äußerungen zu Kriegsverbrechen noch vom Moderator zurechtgewiesen worden. Der steht nun in den sozialen Medien aber selbst am Pranger.
Die Politikerin relativiert bei ihrem TV-Auftritt Kriegsverbrechen Russlands. Die Kritik lies nicht lang auf sich warten.
Bei "hart aber fair" zeigt sich mal wieder: In Wagenknechts Welt ist immer der Westen schuld. Die Linken-Politikerin vertritt nicht zum ersten Mal Erzählmuster Putins, an die sie wohl nur glaubt, wenn es ins eigene Weltbild passt.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier versichert der Ukraine Beistand und fordert den Abzug russischer Truppen. Ein zerstörter Panzer soll dem Kreml warnen. Auch in Sachsen wird gegen den Krieg demonstriert.
Zum Jahrestag der Invasion setzen Zivilgesellschaft, Politiker und Vereine Zeichen für Frieden - und gegen Rechts
Bei der Münchner Sicherheitskonferenz lässt der Präsident der Ukraine keinen Zweifel am baldigen Sieg über Russland. Bundeskanzler Scholz formuliert da etwas vorsichtiger.
Der Diplomat Oleksii Makeiev kommt zum Antrittsbesuch nach Sachsen. Sein Vorgänger hatte Michael Kretschmer heftig kritisiert und zur unerwünschten Person erklärt.
Was Menschen bewegt, die vor Krieg, Tod und Zerstörung in ihrer Heimat geflohen sind, soll mit einem Dokumentarfilm und in einer Ausstellung gezeigt werden. Ein Mitorganisator spricht über Schuldgefühle.
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Straftaten der Vergangenheit zurück: Heute: Ein Großvater will seine Enkelin schützen.
Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Straftaten der Vergangenheit zurück: Heute: Ein Großvater will seine Enkelin schützen.
Der Bundestag ergänzt den Volksverhetzungsparagrafen 130. Der ahndete bisher zwar die Leugnung des Holocaust, erwähnte andere Völkermorde und einhergehende Verbrechen aber gar nicht. Nicht alle Parteien freut die Novelle.
River Kwai und Sukhothai gehören zu Thailands Top-Attraktionen. Dabei könnten sie gegensätzlicher kaum sein. Zwei Tage zwischen Todesbahn und Königstempel.
Die Schatzsucher im Erzgebirge geben nicht auf. Ein Forscher aus Brandenburg will bei Geyer Raubkunst aus dem Zweiten Weltkrieg heben. Dabei hatte er allen anderen etwas voraus: Geld und Genehmigungen. Bis sich doch noch eine Behörde fand, die ihn stoppte. Nun will sich die Szene besser organisieren.
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz aus Hohenstein-Ernstthal hat trotz Sicherheitswarnungen die Ukraine bereist. Er weilte auf Einladung des ukrainischen Kulturministers in Kiew und im Vorort Butscha. Bei dem Besuch kam es auch zu einem privaten Treffen mit dem umstrittenen Ex-Botschafter Andrij Melnyk. Schon während des Treffens gab es deshalb Kritik an Wanderwitz. Notizen von einer Reise durch das Kriegsland.
Am Samstag trifft sich die Landes-Union zu ihrem Parteitag. Wird es zu einer Debatte um Kretschmers Ukraine-Kurs kommen?
Mykola Lyulko aus der ukrainischen Hauptstadt kocht seit mehr als 17 Jahren auf internationalem Niveau. Der russische Angriffskrieg zwang ihn zum Abbruch seiner Karriere. Nun muss er von vorne anfangen.
Russlands Präsident Wladimir Putin wirft der Ukraine Nazi-Unwesen vor. Das Land wandte sich von Russland ab. Der Ukrainer Kostiantyn Velychko geriet als Zvilist in russische Gefangenschaft. Er erlebte durch Angreifer und Besatzer seines Landes Kriegsverbrechen.
Ein im geleakten Geheimbericht zum NSU genannter FDP-Mann, der früher Neonazi war, verbindet seinen hessischen Heimatort mit der Wiege des NSU in Thüringen - und mit Chemnitz, dem Ort des ersten Abtauchens.
Der zweijährliche Event widmet sich in diesem Jahr der "neuen Vermessung der Welt". An den Ergebnissen sind auch die Besucher der Ausstellung beteiligt.