Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Seit Freitag ziehen Unwetter über Deutschland. Zunächst hat es die Menschen im Südwesten getroffen, doch nun müssen auch andere Regionen mit Gewittern und Starkregen rechnen.
Noch sind die Schäden des enormen Regens und Hochwassers im Saarland und in Rheinland-Pfalz nicht beseitigt. Doch für Dienstag steht schon neuer Regen an. Wie geht es in der Region weiter?
Die Hochwasserlage im Saarland hat ein Todesopfer gefordert. Eine 67-Jährige starb an den Folgen ihrer Verletzungen. Im rheinland-pfälzischen Kirn führt Starkregen am Sonntag zu Überflutungen und Erdrutschen.
Am Pfingstmontag verschiebt sich der Gewitterschwerpunkt laut Deutschem Wetterdienst etwas in Richtung Norden. Am Dienstag kann es im Südwesten möglicherweise erneut unwetterartige Regenfälle geben.
Heftiger Dauerregen hat im Saarland Überflutungen und Erdrutsche verursacht. Aber was ist eigentlich Dauerregen?
Meteorologen haben ab Freitag kühleres und wechselhaftes Wetter angekündigt. Das hat Konsequenzen.
Das Pfingstwochenende bringt einen Wettermix. Örtlich gibt es dichte Wolken, Schauer und Gewitter.
Der Südwesten Deutschlands muss sich die nächsten Tage auf Unwetter-Potenzial gefasst machen, während sich in einer anderen Region die Trockenheit fortsetzt. Ursache ist eine spezielle Wetterlage.
Zwar steigen die Temperaturen am Freitag auf bis zu 24 Grad in Sachsen. Sommerlich wird es durch Wolken, Wind und etwas Regen aber nicht.
Am Samstag ist erstmals der Sprung ins kühle Nass in Glauchau möglich. Dagegen dauern die Arbeiten in Waldenburg länger. Dort steht frühestens zu Beginn der Ferien das komplette Angebot zur Verfügung.
Auf Sommerwetter folgen in bestimmten Regionen schon zum Wochenbeginn Gewitter und Starkregen. Der Wetterdienst sagte deutliche Wettergegensätze voraus.
Am Freitag kann es in der Südwesthälfte Deutschlands Unwetter und Starkregen geben, im Norden und Nordosten scheint hingegen die Sonne. Und wie wird das Wetter an Pfingsten?
Zum Wochenstart gibt es Sonnenschein und sommerliche Temperaturen in Sachsen. Auch in den kommenden Tagen bleibt es heiter und warm.
Das Wetter am Wochenende wird super. Die Natur blüht auf. Aber auch zwei Gefahren sieht der Deutsche Wetterdienst.
Bis zu 28 Grad und eine große Portion Sonne: Das frühsommerliche Wetter hält sich hartnäckig - zumindest fast überall. Nur im äußersten Westen, Südwesten und Süden wird der Wochenstart ungemütlich.
Der Bundesstaat Rio Grande do Sul versinkt in Wassermassen und es regnet weiter. Der Wiederaufbau wird Milliarden kosten. Experten warnen: Unwetter werden durch den Klimawandel häufiger und heftiger.
Sonnenschein und Wolken wechseln sich am Mittwoch in Sachsen ab. Am Morgen fallen noch einzelne Tropfen, später soll es nicht mehr regnen.
Auch wenn die Heftigkeit der Regenfälle in Kenia allmählich nachlassen soll, werden immer neue Tote aus Schlamm und Trümmern geborgen. Mit einem Feiertag soll am Freitag der Opfer gedacht werden.
Der Feiertag am Donnerstag beschert vielen Menschen in Deutschland ein langes Wochenende. Wo eignet sich das Wetter für einen sonnigen Ausflug?
Die Zahl der Hochwasser-Toten in Brasilien steigt. Um Menschen aufzufinden, setzt die Luftwaffe auch Drohnen ein.
1,5 Millionen Euro bietet eine Gruppe von Klimaaktivisten dem Energiekonzern für ein Stück Land im Rheinischen Revier. Sie wollen erreichen, dass die Kohle dort in der Erde bleibt.
Laut Wetterportalen soll die Temperatur am Wochenende auf Werte wie eigentlich im Sommer steigen. Das gab es so früh im Jahr noch nie. Allerdings könnte der Saharastaub noch einen Strich durch die Rechnung machen.
In Ostafrika steigt die Zahl der Toten und Obdachlosen nach schweren Regenfällen, Überflutungen und Erdrutschen. Meteorologen können keine Entwarnung geben.
Weite Teile Deutschlands bekommen einen Vorgeschmack auf den Sommer in den kommenden Tagen. Allerdings sagt der Wetterdienst auch Gewitter voraus.