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Zwei helle Punkte am Nachthimmel lassen Menschen zwischen Rochlitz und Penig ins Grübeln kommen. Auch eine Frau wunderte sich. Ein Hobbyastronom von der Sternwarte in Hartha liefert dafür eine denkbare Erklärung. Was in der Region ebenso für Faszination sorgt: Polarlichter.
Seit Jahren ist Gerold Riedl aus Mittweida auf der Jagd nach Polarlichtern. In der Nacht zu Donnerstag hat es endlich geklappt.
Balance, Vertrauen, Mut: Marco Rose hofft auf die beste Saisonleistung.
Was sich dieser Tage am Nachthimmel der Region beobachten lässt, erklären die Vereinsmitglieder in diesem speziellen Veranstaltungsformt.
Zwei grelle Punkte am Himmel haben ein Neuwürschnitzer Ehepaar in dieser Woche ins Grübeln gebracht. Nicht nur sie.
Diese Aufnahme ist spektakulär, denn sie zeigt grünes und vor allem rotes Polarlicht. Fotografiert wurde das Leuchten von einem, der sich damit bestens auskennt. Und der schon mal seinen Wecker etwas überstrapaziert.
Wenn es in Eibenstock schneien soll, zieht Stefan Uhlmann eine Fernbedienung aus der Tasche. Im Winter kann er auf seinem Berg das Wetter ändern. Wie er den Adlerfels in den Erzgebirgsgletscher verwandelt.
Wer hat die meisten? Diese Frage stellen Astronomen seit langem, wenn es um die Monde von Jupiter und Saturn geht. Am Freitag gibt es eine Antwort.
Viele Astronomiefans schauen in diesen Tagen in den Himmel auf der Suche nach dem grünen Kometen, der nur alle 50.000 Jahre zu sehen ist. Auch der Oelsnitzer Uwe Kribus hat sich mit seiner Kamera eine Nacht um die Ohren geschlagen - und hatte Glück.
Der grüne Komet lässt sich bei Erdenbewohner selten sehen. Aber jetzt im Februar ist er da. Was ein Sternen-Spezialist aus Rodewisch dazu sagt.
Der Komet mit dem sperrigen Namen C/2022 E3 lässt sich bei Erdenbewohner selten sehen. Aber im Februar ist er da. Was ein Sternen-Spezialist über die Beobachtung sagt.
Der Himmelskörper lässt sich selten sehen. Jetzt ist er nach 50.000 Jahren wieder da. Ein Spezialist aus Rodewisch hat Tipps zur Beobachtung.
Ein Erzgebirger hat am Montagabend in der Stadt am Fichtelberg ein Wetterphänomen beobachtet und auf Fotos festgehalten. Er hatte so etwas vorher noch nie gesehen. Gerd Franze schon.
Der Schauspieler spricht über seine aktuelle Lesung, seine Kritik am Kapitalismus, über Liebe zur Kunst und Otto Sander.
Ob Drohne oder Flugzeug, seit der Sichtung des Flugobjekts in der Silvesternacht diskutiert die Region, was zum Jahreswechsel am Himmel zu sehen war. Jetzt scheint die Antwort gefunden zu sein.
Ob Drohne oder Flugzeug, seit der Sichtung des Flugobjekts in der Silvesternacht diskutiert die Region von Zwickau über Hohenstein-Ernstthal bis Glauchau, was zum Jahreswechsel am Himmel zu sehen war. Jetzt scheint die Antwort gefunden zu sein.