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Die Welle der Hilfsbereitschaft für Menschen aus der Ukraine ist riesengroß. Eine Auswahl von Aktionen, die in Glauchau und Umgebung laufen.
Derzeit rollt der Kleinbus des Kreisverbands Fußball Erzgebirge, um Flüchtlinge nach Deutschland zu bringen. Am Donnerstag soll er im Konvoi von "collect for ukraine" Hilfsgüter gen Osten...
Auf der Flucht vor russischen Bomben und Artillerie war eine Familie mit sieben Kindern, darunter ein drei Monate altes Baby, in eine Kollision verwickelt. Auf einem beschaulichen Hof bei Klipphausen sind sie nun in Sicherheit. Eine traurige Geschichte, die zugleich Mut macht.
In Zwönitz revolutionieren Automaten den Tante-Emma-Laden. Die Waren des täglichen Bedarfs sollen aus der Region kommen.
In Zwönitz revolutioniert Technik den Tante-Emma-Laden. Die Waren des täglichen Bedarfs sollen aus der Region kommen.
Zur Unterstützung der Flüchtlinge vor dem Krieg in der Ukraine will der christliche Verein Campfire Schneeberg eine Hilfsaktion an der polnisch-ukrainischen Grenze organisieren. Vom 7. bis 11....
Der Krieg treibt die Energiepreise weltweit in die Höhe - und wird so auch die Lebensmittel verteuern. Hinzu kommt: Die Ukraine und Russland gelten als weltweit wichtige Getreideproduzenten.
Wo sonst Kinder Ferien verbringen, leben seit dem Wochenende Kriegsflüchtlinge. Ein Hilfsverein hat sie hergebracht.
Der russische Angriff auf die Ukraine hat die Anteilnahme vieler Menschen geweckt. Im Landkreis laufen aktuell mehrere Hilfsaktionen.
Im ehemaligen "Henrics" eröffnet am Freitag die "Kostbar". Es ist das 13. Lokal auf der Kneipenmeile.
Zwei Freunde aus Hohenstein-Ernstthal fahren am Freitag zur polnisch-ukrainischen Grenze. Im Gepäck Essen für Flüchtlinge.
Familien aus der Ukraine sind im Waldpark untergekommen. Engagierte aus Hammerbrücke haben sie hergebracht.
Westsachsen bringen Kuscheltiere, Babynahrung und warme Decken, um die unter dem Krieg leidende Bevölkerung zu unterstützen. Andere spenden Geld für dringend benötigte Medikamente oder kochen Suppen.
Tausende Ukrainer fliehen vor dem Krieg. Doch nicht alle können oder wollen nach Westeuropa. Für die, die vor Ort bleiben, organisiert ein Unternehmerpaar nun gezielte Hilfe.
Reis, Kerzen, Schlafsäcke: Immer mehr Menschen unterstützen das Engagement der Oberschule Brand-Erbisdorf. Am Wochenende starten die ersten Transporte. Unterstützen kann man auch als Fahrer oder mit viel Lagerraum.
Die Bilder aus dem Kriegsgebiet gehen den Helfern aus Mittelsachsen zu Herzen. Denn die Kontakte in das osteuropäische Land sind eng. Auch weil seit 20 Jahren Hilfstransporte dorthin organisiert werden.
"Als ich kurz nach fünf aus dem Bett sprang, wusste ich sofort, dass unsere Welt eine andere geworden ist", hält Achim Döbrich am 24. Februar, Tag 1 des Krieges, schriftlich fest. Geweckt wird das...