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Ein Abbruch des umstrittenen Testlaufes ist für die Stadt kein Thema. Es soll weitere Verkehrszählungen geben.
Was braucht die Stadt, um attraktiver zu werden? Darum ging es bei einer Veranstaltung beim Viele-Wege-Festival am Samstag.
Der Zweckverband Vogtland-Arena erhöht die jährliche Umlage auf 600.000 Euro, um Fördermittel veredeln zu können. Das Geld bringen der Vogtlandkreis und die Stadt Klingenthal auf.
Als Standort ist das Areal des früheren Parkplatzes an der Eckersbacher Otto-Hahn-Straße vorgesehen.
In Muldenhammer sind als potenzielle Suchgebiete zwei Flächen im Gespräch, die stark durch Altbergbau geprägt sind.
Die Veranstalter hoffen für den 5. Mai erneut auf mehr als 1000 Teilnehmer. Constance Arndt wird nicht an den Start gehen, schließt es aber für die Zukunft auch nicht aus.
Angesichts weiter rückläufiger Geburtenzahlen könne der Bedarf an Hortplätzen im Stadtgebiet über die bestehenden Einrichtungen abgedeckt werden.
Die Stadt ist für das Projekt auf Fördermittel angewiesen. Über eines der Gebäude ist eine besondere Geschichte bekannt.
Am Donnerstag beginnt das „Viele Wege Festival“ mit Straßenfesten, Stadtgespräch, Filmen und Ausstellungen. Höhepunkt: ein Konzert mit Sebastian Krumbiegel.
Ein Vorstoß der CDU, Asylbewerber in Chemnitz in großem Stil zu gemeinnütziger Arbeit zu verpflichten, hat im Stadtrat eine Mehrheit knapp verfehlt. Fachleute aus der Praxis warnen vor falschen Vorstellungen.
Fehlende Sacharbeit und politische Beeinflussbarkeit? Der Vorsitzende des Jugendbeirats sowie weitere Unterstützer wehren sich. Drohen den Kritikern jetzt Konsequenzen?
Sandra Kühnert und ihre Mitstreiter vom Verein „Stachelnasen Zwickauer Land“ sind finanziell und logistisch an der Grenze. Jetzt hoffen sie, dass Sachsens Ministerpräsident für Hilfe sorgt.
Die Stadtverwaltung Zwickau streicht selbst Kleinstbeträge, nur beim Stadtrat laufen die Kosten aus dem Ruder. OB Constance Arndt will die Ausgaben kürzen, aber kann sie sich durchsetzen?
Da staunten viele Zwickauer nicht schlecht, als sie im neuen Aldi in den Arcaden einkaufen wollten. Denn an der Kasse saß ihre Oberbürgermeisterin. Da war Gesprächsstoff vorprogrammiert.
Seit zwei Jahren wird das ehemalige Kaufhaus Schocken nach fünf Jahren Vorbereitungszeit umgebaut. Am Donnerstag überzeugte sich Ministerpräsident Michael Kretzschmer vom Stand des Baus.
Filiale Nummer sechs in Zwickau ist kein Neubau auf der grünen Wiese, sondern einer im Bestand des Einkaufszentrums. Was daran knifflig ist, und wer am Donnerstag das Team an der Kasse unterstützt.
Die Zwickauer Oberbürgermeisterin nimmt den Jugendbeirat in Schutz: „Nur weil man nicht die Meinung des durchschnittlichen 60-jährigen deutschen Mannes teilt, ist man noch lange kein Linksextremist.“
Nach der Insolvenz ihrer Textilfirma hat Sara Linke ihr neues Atelier eröffnet. Allein der Name „Studio 1912“ macht viele neugierig. Die Inhaberin verrät, was sich hinter den Ziffern verbirgt.
Der eine Wohnblock soll verschwinden, der andere wird aufwendig modernisiert: In Marienthal tut sich einiges. Die Anwohner haben dazu eine klare Meinung.
Ein Aufmarsch der Neonazi-Partei „Der dritte Weg“ war am 1. Mai 2021 zwar untersagt worden, aber zwei Männer aus der rechten Szene zogen trotzdem pöbelnd durch die Stadt. Das hatte jetzt Folgen.
Mit einem großen Angebot in der Innenstadt soll für die Arbeit und Ausbildung in der Stadtverwaltung Zwickau geworben werden
Die Kommunalwahlen galten als erster Stimmungstest für Polens proeuropäische Regierung. Das Ergebnis zeigt: Das Land bleibt tief gespalten. In den ländlichen Regionen dominiert weiterhin die PiS.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1 statt.
Mit der Wiederaufführung der Performance „The Arriver – Die Stadt ist nicht ...“ machen Künstler im öffentlichen Raum auf Flucht, Migration und die Suche nach Heimat aufmerksam.