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Mehr als 350 Menschen sind sauer auf die sogenannten "Montagsspaziergänger" und haben einen Offenen Brief des Bündnisses "Freiberg für alle" unterzeichnet, der die Protestierenden auffordert, auf die illegalen Demonstrationen zu verzichten.
Ab dem 15. März müssen Beschäftigte im Gesundheitswesen gegen Corona geimpft sein. Einige Ärzte fürchten, dass sie schließen oder Leistungen einschränken müssen.
Gut 2500 Unterzeichner haben sich der Petition "Chemnitz für Menschlichkeit" angeschlossen - nun auch die Universität.
Offener Brief an Sachsens Ministerpräsident wird zur Online-Petition
Nach dem umstrittenen 2G-Vergleich des Freiberger Baubürgermeisters und stellvertretenden Oberbürgermeisters haben Stadträte Unterschriften gesammelt, um ein Verfahren in Gang zu setzen. Offen ist der Ausgang einer weiteren Prüfung.
Vor 20 Jahren kam der Tübinger Klaus Fischer nach Zwickau und prägt seitdem den Verein "Freunde aktueller Kunst" mit überregional wichtigen Ausstellungen, die er auch gegen rechte Angriffe verteidigt.
Er habe auf die Forderung der Schul-Personalräte, den Katastrophenfall auszurufen, nicht "ausweichend", sondern "klar und deutlich" geantwortet, sagt Christoph Scheurer.
In seiner Neujahrsansprache räumt das Freiberger Stadtoberhaupt ein, dass es sich in der Debatte um Impfpflicht und Coronaprotest früher hätte zu Wort melden müssen. Enttäuscht zeigt Sven Krüger sich von Teilnehmern der Spaziergänge.
Offener Brief von Lehrern: Initiatoren sind verärgert über Scheurers Reaktion
Christoph Scheurer (CDU) sieht sich als falscher Adressat eines offenen Briefes von Lehrern aus dem Landkreis Zwickau, die sich im Stich gelassen fühlten.
Dem offenen Brief des Zwickauer Demokratiebündnisses haben sich inzwischen 563 Menschen angeschlossen. Die rechtsextreme Partei "Freie Sachsen" reagiert mit einer Drohung.
Christoph Scheurer sieht sich als falscher Adressat eines offenen Briefes von Lehrern, die sich während der Pandemie im Stich gelassen fühlen.
Mediziner haben einen Brief an Bundestag und Kanzler gesandt. Zu den Unterzeichnern zählt auch ein Kardiologe aus Chemnitz. Die zitierten Quellen legt der Brief teils völlig verdreht aus.
Aufrechterhaltung des Schulbetriebs hänge nicht von Gesundheitsamt ab
Freibergs Oberbürgermeister erklärt, warum er zu den Coronaprotesten lange geschwiegen hat und wie er sich zu Holger Reuter positioniert.
Die rechtsextreme Partei "Freie Sachsen" reagiert mit einer Drohung - AfD bekundet Unterstützung der Protestler
Eine Online-Diskussion zum Thema "Frieden, Freiheit, Fackellauf - Ist die rote Linie erreicht?" bietet der Alte Gasometer unter dem Titel "So sieht's nämlich aus!" am heutigen Dienstag von 19 bis 21...
Fraktion befürchtet Imageschaden für die Stadt
Online-Diskussion: Ist die rote Linie erreicht?
In einem offenen Brief fordern Stadtoberhaupt und 17 der gewählten Volksvertreter eine gemeinsame Kraftanstrengung zur Eindämmung der Pandemie. In Auerbach kam ein solches Bekenntnis nicht zustande.