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Fast der gesamte Erzgebirgskreis ist Radonvorsorgegebiet - Erste Untersuchungen bestätigen eine Belastung mit dem radioaktiven Edelgas
Bei unvorsichtiger Handhabung ist die Substanz tödlich. Denn bei dem Stoff handelt es sich um einen sogenannten Alphastrahler. Doch der Besitzer wusste nichts vom Risiko im eigenen Haus - bis ein Großaufgebot an Rettungskräften anrücken musste. Die Ermittlungen liefen bis in die Abendstunden.
Fast der gesamte Erzgebirgskreis ist Radonvorsorgegebiet - Erste Untersuchungen bestätigen Belastung - Hausbesitzer sollten handeln
Spätestens seit dem 1. Juli müssen viele Betriebe im Erzgebirge die Radonkonzentration in ihren Räumen messen. Das ist nicht schwer, kann jedoch erhebliche Investitionen nach sich ziehen.
Spätestens ab dem 1. Juli müssen viele Betriebe im Erzgebirge die Radonkonzentration in ihren Räumen messen. Das ist nicht schwer, kann jedoch erhebliche Investitionen nach sich ziehen.
Seit Tschernobyl Europa 1986 in Angst versetzt hat, wollen alle Länder für den Katastrophenfall gewappnet sein. Am Montag startete dazu eine internationale Übung in Chemnitz.
Rätselhafte Krebshäufung: Amt kontert Verdacht radioaktiver Flächen bei Frankenberg
Der Open-Source-Software-Spezialist Univention lobt zum dritten Mal seinen Absolventenpreis aus. Der mit insgesamt 3.500 Euro dotierte Preis wird laut dem Bremer Unternehmen für herausragende...
Frankenberg. Beim Sachsenburger Ortsvorsteher Ernst Kühnert steht das Telefon kaum noch still. Seit der Rentner seine Angst vor radioaktiver Strahlenbelastung seiner Ortsteile öffentlich gemacht hat, häufen sich die Anfragen. Kühnert hat in Frankenbergs Ortsteilen Irbersdorf und Sachsenburg in den vergangenen Jahren eine Häufung von Krebserkrankungen festgestellt und machte den Verdacht laut, zu DDR-Zeiten sei unter den betroffenen Straßen kontaminierter Wismut-Schutt verbaut worden.
Fragen und Antworten zum Risiko für Menschen und Umwelt
Nach dem Erdbeben und Tsunami in Japan werden offenbar in einer Hafenstadt im Nordosten Japans noch 10.000 Menschen vermisst. Wie der öffentlich-rechtliche Sender NHK berichtet, handelt es sich um den Ort Minamisanriku in der nordöstlichen Präfektur Miyagi. Laut der Nachrichtenagentur Kyodo würde damit mehr als die Hälfte der Gesamtbevölkerung von 17.000 Menschen in der Stadt vermisst. Japan erlebt indes einen der schwersten Atomunfälle seiner Geschichte.
Atomunglück: Anstieg der Radioaktivität in der Region würde schnell auffallen
Die Sonne ist für den Organismus des Menschen unerlässlich: Ihre Strahlung regt Kreislauf und Stoffwechsel an und sorgt für die Bildung von Vitamin D. Sonnenstrahlen können aber auch gesundheitsschädigend wirken.
Lage in Japan wird aufmersam beobachtet
Bildungseinrichtung wird jetzt saniert - Experten suchen Eintrittspforten
Ob W-Lan, Tablet, Handy oder Funkmast: Der Mensch ist von Dutzenden Geräten umgeben, die hochfrequente elektromagnetische Felder erzeugen. Ein Professor hat jetzt nachgemessen, wie dicht der Elektrosmog in einigen sächsischen Städten ist.
Erhöhte Radonwerte haben Messungen in der Oberschule "Geschwister Scholl" und im Auerbacher Goethe-Gymnasium ergeben. Die Stadtverwaltung Auerbach hat die Werte aus dem Umweltministerium am Dienstag...