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Brandschützer der Region entsetzt über Pläne der Bundesregierung
Der Chef des Kreisfeuerwehrverbandes Erzgebirge, Gunnar Ullmann, schließt sich der harschen Kritik seines Bundesverbandes an den Kürzungsplänen der Bundesregierung an.
Ersatz für die zwei verschrotteten Fahrzeuge des Katastrophenschutzzuges Löschwasser muss her. Doch das kann dauern.
Ersatz für die zwei verschrotteten Autos des Katastrophenschutzzuges Löschwasser muss her. Doch das kann dauern.
Die Waldbrände in der Sächsischen und in der Böhmischen Schweiz sind noch immer nicht gelöscht. Im Nationalpark Sächsischen Schweiz weitet sich der Brand teils aus. Mittlerweile wird diskutiert, ob Totholz die Brandbekämpfung erschwert.
Vor vier Jahren haben Bundes- und Landesbehörden schon einmal den Energienotstand geprobt - mit teils gravierenden Konsequenzen.
Die Hälfte der deutschen Haushalte heizt mit Gas. Doch das wird knapp. Was der Winter bringt, kann keiner sagen. Stollberg will vorbereitet sein. Der Heizölvorrat ist Teil eines Katastrophenplans.
Kompetenzzentrum soll Ende 2023/Anfang 2024 fertig gestellt sein
Zum Baustart für's Kompetenzzentrum für Brand- und Katastrophenschutz im September 2021 machte sich die Politprominenz noch rar. Weshalb das beim Richtfest anders war.
Warum man im Leben nicht auf alles vorbereitet sein kann
Die Aufgaben sollen jetzt von den üblichen Strukturen übernommen werden. Der Expertenrat existiert aber weiterhin.
Armin Schuster über den Dissens mit dem Finanzminister um mehr Polizisten, die Bezahlung von Fußballeinsätzen und die Abschiebepraxis im Freistaat.
Aus aktuellem Anlass rückt der Zivil- und Katastrophenschutz wieder stärker in den Fokus. Schon kommende Woche soll zusätzliches Geld bereitgestellt werden.
Die Stadt kauft Notstromaggregate und will für den Ernstfall eine Tankstelle im Bauhof errichten. Eine Arbeitsgruppe erarbeitet Einsatzpläne. Und für Bürgermeister Heinz-Peter Haustein steht fest: "Die Frage ist nicht ob, sondern wann der Blackout kommt."
Auf ihrem Landesparteitag bekennen sich Sachsens Liberale zur Unterstützung der Ukraine - und streiten über Energieversorgung.
Beim ersten öffentlichen Auftritt präsentiert Innenminister Armin Schuster eine lange Wunschliste zur Inneren Sicherheit.
Die Stadt trifft Maßnahmen, um für den Ernstfall vorbereitet zu sein. Für Bürgermeister Heinz-Peter Haustein steht fest: "Die Frage ist nicht ob, sondern wann der Blackout kommt."
Der Chef des Bundesamtes für Katastrophenschutz wird neuer Innenminister in Sachsen. Eine Aufgabe, für die Armin Schuster geeignet scheint. In seiner Laufbahn hat er schon einige Wendungen erlebt.