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Der Caritas-Verband im Landkreis erhält von der Deutschen Fernsehlotterie eine hohe fünfstellige Summe. Mit dem Geld sollen Frauen mit und ohne Migrationshintergrund aus der Region zusammengebracht werden.
Eigentlich wollten der Bundespräsident und vier weitere Staatsoberhäupter gemeinsam nach Kiew reisen. Doch dann kommt eine schlechte Nachricht.
Kurzfristig um 27 Plätze erweitert worden ist das Wohnprojekt der Diakonie-Stadtmission Zwickau. Damit die insgesamt sechs hinzukommenden Wohnungen pünktlich zum 1. April bereitstehen, hat Barbara...
Die Stadt Lauter-Bernsbach rechnet mit der Zuweisung von insgesamt 170 Flüchtlingen aus der Ukraine. "Die ersten Flüchtlinge sind da. Und einige haben prompt Arbeit gefunden, etwa in der Pflege...
Rund 100 Menschen aus dem Kriegsgebiet sind schon in Aue-Bad Schlema gestrandet. Es werden noch weit mehr. Ein Netzwerk will sie auffangen.
Der Umfang der Spenden sinkt, die Anzahl der Bedürftigen steigt. Ein Trend unter Verbrauchern könnte eine Ursache für geringere Abgaben an die gemeinnützigen Helferinnen sein.
Katholische Kirche Aue/Schwarzenberg unterstützt Aufbau eines Flüchtlingslagers im ukrainischen Ushgorod
Ein Hotel, ein Theater, ein Supermarkt, Privatleute - in Rabenstein ist ein Netzwerk entstanden, das Kriegsflüchtige aus der Ukraine versorgt. Aber auch die Helfer brauchen Hilfe.
Die Resonanz ist riesig. Viele Helfer stellten in den vergangenen Tagen bei einer Privatinitiative einen eigenen Ukraine-Hilfstransport zusammen.
Die Stadt ist nach eigenen Angaben auf die Ankunft von Menschen aus dem Kriegsland vorbereitet. Bürgerinnen und Bürger der Stadt können auf verschiedene Weisen helfen.
Andreas Rölle hat 30 Jahre lang die Geschäfte des Caritasverbandes geführt. Doch nicht nur im Verband sorgte der 65-jährige Zwickauer für Schlag- zeilen.
Die Stadtverwaltung hält hunderte Unterkünfte für Flüchtende aus der Ukraine bereit. Aber auch Privatpersonen können Zimmer anbieten. Die Hilfsbereitschaft ist offenbar groß, wie eine Reihe von Initiativen zeigt.
Angespannt ist die Situation seit acht Jahren, seit den Protesten auf dem Maidan in Kiew. Nun ist sie nahezu unerträglich geworden - auch für Menschen in der hiesigen Region. Die Angst um Familie, Verwandte und Freunde wächst mit jeder Stunde.