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Die Schneeberger haben den Innenhof des Gesundheitszentrums im ehemaligen Krankenhaus zu einem Wartezimmer im Grünen umgestaltet. Am Freitag wurden sie fertig und diesen Preis können sie gewinnen.
Die LSV-Männer haben gegen den TTC Elbe Dresden IV mit 6:9 verloren. Dabei sah es nach den Doppeln noch gut aus.
Müssen Joghurts und Limos stark gesüßt sein? Für eine gesündere Ernährung sollen Zutaten verändert werden - so haben es Hersteller der Politik zugesichert. Dazu gibt es eine neue Auswertung.
Vor dem Atomausstieg sollen Mitarbeiter von Wirtschaftsminister Habeck interne Bedenken nicht berücksichtigt haben. Das geht aus nun veröffentlichten Akten hervor. Habecks Haus weist die Vorwürfe zurück.
Die Gärtnerei Popp hat anderthalb Jahre um ihr Überleben gebangt. Jetzt ist Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Was es nun alles zu tun gibt.
Die Stahlbaufirma PST ist beim Bau der A 14 Bestandteil einer Arbeitsgemeinschaft. Während der erste 3000-Tonnen-Koloss über der Elbe schwebt, droht Zeitverzug - durch Anfahrtsprobleme.
Schon wieder überdenkt ein großer Hersteller von Solarmodulen seine Produktion in Deutschland. Die sächsische Landespolitik reagiert alarmiert und macht den Bundesfinanzminister verantwortlich.
Neben dem geförderten Breitbandausbau durch den Kreis ist die Gemeinde offen für Unternehmen, die auf eigene Kosten die unterversorgten Haushalte ans Netz bringen. Nun prescht eine bekannte Firma vor.
Am 25. April liest die Journalistin Sabine Rennefanz in Limbach-Oberfrohna aus ihrem Roman „Kosakenberg“. Mit Julia Grunwald hat sie über ihre ostdeutsche Herkunft und das Abtrainieren von Dialekten gesprochen.
Regisseur und Bühnenbildner Ersan Mondtag lässt in einer nachgebauten Wohnung - deren Einrichtung an die DDR erinnert - den Alltag einer Gastarbeiterfamilie nachspielen und zieht Parallelen zu Ostdeutschland. Auch die Kulturhauptstadt Chemnitz ist in Venedig präsent.
Nach dem warmen Mai-Auftakt wird es wieder etwas kühler. Aber kein Grund zum Trübsal blasen. Der Veranstaltungskalender bietet tolle Höhepunkte im Landkreis. Wir haben einige Tipps für Sie ausgewählt.
Bei der Gemeinderatswahl am 9. Juni geht erstmals die Vereinigung Aktiv vor Ort – Liste 24 ins Rennen. Dagegen verabschiedet sich eine Partei aus dem Kommunalparlament.
Zugreisende haben im deutschen Fernverkehr kaum Alternativen zur Deutschen Bahn. Doch ein günstiger Wettbewerber stockt sein Angebot deutlich auf.
Im Gemeinderat sind 16 Sitze zu vergeben.
Zum vierten Mal schätzt Diplom-Restaurator Thomas Heinicke am Wochenende Objekte aus dem Privatbesitz von Limbach-Oberfrohnaern. Welche Kuriositäten sind in diesem Jahr dabei?
Bis zu 4,2 Millionen Euro weniger an Gewerbesteuereinnahmen zwingen die Stadt zu der Maßnahme. Oberbürgermeister Gerd Härtig betont, dass Limbach-Oberfrohna dennoch handlungsfähig bleibe.
Die St.-Patrick‘s-Day-Party in Freiberg begeisterte am Samstag etwa 100 Besucher, die bis zur letzten Sekunde ausgelassen feierten.
Am 18. Mai soll das Sommerbad in die neue Saison starten. Nach den Überschwemmungen zu Weihnachten müssen noch Reparaturen erledigt werden. Bei der Einschätzung der Schäden gibt es Diskussionen.
Wenn sich die Stadträte am Dienstag treffen, geht es nicht nur um die Arbeiten am Stadtbad. Auch der Verkauf eines Grundstücks steht auf der Agenda.
Im Ortsteil Euba sollen mehrere Windkraftanlagen gebaut werden. Dagegen protestiert eine Bürgerinitiative. Die hat sich nun mit den Grünen getroffen. Eine Diskussion mit klaren Trennlinien.
Flugtickets könnten teurer werden, Autofahrer können voraussichtlich 100-prozentigen Biosprit tanken, und die Bahn schickt eine App in den Ruhestand. Das bringt der Mai.
Während die Windkraft in Chemnitz noch stagniert, hat die Anzahl der Solaranlagen in den letzten Jahren zugenommen.
Die meisten Bundesländer haben längst eine Regelung zur Karenzzeit. Nun folgt der Freistaat. Kurz vor der Landtagswahl setzt die Kenia-Koalition ihr Versprechen von 2019 um. Was heißt das konkret?
Bei Verkehrsunfällen sind in Chemnitz zuletzt so viele Menschen ums Leben gekommen wie seit Jahren nicht mehr. Einige Stellen, an denen es immer wieder zu Unfällen kam, wurden mittlerweile entschärft.