Für das Jubiläumsturnier am 11. Januar 2025 sind die Gruppen ausgelost worden. In beiden Staffeln sind zwei Regionalliga-Teams und je einer der beiden vermeintlichen Außenseiter vertreten.

Was für einen Dramatik, was für ein Lauf: Die Schwäne bleiben auch das siebte Spiel in Folge in der Fußball-Regionalliga ungeschlagen. Wieder hat ein Joker gestochen.

Die Schwäne in ihrem Lauf, hält nicht mal ein DDR-Serienmeister auf. Ein bisschen Spaß musste sein nach dem vierten Sieg in der Fußball-Regionalliga in Folge. Der Torhüter hob aber warnend den Zeigefinger.

Drei Routiniers und ein Heißsporn stehen Schwäne-Trainer Rico Schmitt wegen Sperren am Freitag in der Fußball-Regionalliga nicht zur Verfügung. So könnte der Coach improvisieren.

Der Innenverteidiger des Fußball-Regionalligisten hat eine lange Leidenszeit hinter sich. Der Trainer nennt ihn ohnehin den Boss.

Die Schwäne feiern nach der Sachsenpokal-Blamage in der Fußball-Regionalliga den dritten Dreier in Folge. Mit nunmehr 26 Zählern klettern die Westsachsen auf Platz fünf der Tabelle.

Die Mannschaft der Schwäne hat sich nach der Pokal-Blamage in Glauchau intern zur Aussprache getroffen. Spieler und Trainer finden deutliche Worte und sparen nicht an Selbstkritik.

Der trainingsfreie Sonntag wurde gestrichen. Der Sportdirektor redet Klartext und der Kapitän verspricht, im nächsten Ligaspiel bei Chemie Leipzig ein anderes Gesicht zu zeigen.

Coach Rico Schmitt fand nach der Niederlage des Fußball-Regionalligisten beim Sachsenliga-Spitzenreiter klare Worte. Sein Gegenüber freute sich über einen nahezu perfekten Auftritt - hatte aber auch eine Mahnung parat.

Die Himmelblauen treten am 7. Dezember bei Aufstiegskandidat Halle. Plauen empfängt den HFC eine Woche später im Vogtland. Der FSV spielt an einem Samstag in Greifswald.

Die Westsachsen werden im Viertelfinale auf Dresden Laubegast treffen. Mit diesem Gegner kreuzen sie bereits am Mittwoch die Klingen.

Der Fußball-Landesligist hat sich vor mehr als 1700 Zuschauern mit 2:1 gegen die Schwäne durchgesetzt. Den Zwickauern fehlte es an Kreativität im Angriffsspiel.

Dem Fußball-Sachsenligisten aus Glauchau ist im Achtelfinale des Landespokals eine faustdicke Überraschung gelungen. Wer dabei besonders im Fokus stand und wer trotz Pech noch lachen konnte.

Der Tabellenführer der Fußball-Sachsenliga, der VfB Empor Glauchau, ist für den Sachsenpokal-Hit gewappnet. Spieler und Trainer verbinden mit der Partie besondere Geschichten.

Vor dem Sachsenpokal-Achtelfinale am Samstag beim VfB Empor Glauchau informiert der Fußball-Regionalligist über den aktuellen Schuldenstand und benennt einen neuen Kaufmännischen Geschäftsführer.

Eigentlich wollte er seine Fußballkarriere schon mit 23 Jahren beenden. Doch die Liebe zu seiner Leidenschaft siegte. Auch die Bibel half ihm nach Verletzungen auf dem Weg zurück auf den Rasen.

Niclas Wiener absolvierte in den vergangenen Wochen mehr Einheiten beim FSV als bei seinem Stammverein. Im Pokal hütete er diese Saison Glauchaus Tor – doch das ist keine Garantie für Samstag.

Eine große Zuschauerkulisse wird am Samstag im Sportpark in Glauchau erwartet. Was Fans zu Parkplätzen, Bierpreisen und Cateringangebot wissen müssen. Auch ein MDR-Team ist im Einsatz.

Die Schwäne klettern nach dem 2:1 gegen den ZFC Meuselwitz auf Platz fünf in der Tabelle. Trotzdem war bei den Rot-Weißen nicht alles rosarot.

Ausgerechnet Veron Dobruna: Der Joker der Schwäne, zuletzt oft nur zweite Wahl, sticht gegen den ZFC.

Die Fans des Fußball-Regionalligisten können beim MDR noch bis Freitagvormittag für das nicht alltägliche Tor gegen Babelsberg abstimmen. Zur Wahl steht auch ein Ex-Zwickauer.

Sportdirektor Robin Lenk lobt die Entwicklung des Keepers, der aus der zweiten Position hinter Benjamin Leneis in die Saison gestartet war. Das soll sich auch am Freitag gegen den ZFC widerspiegeln.

Den Westsachsen werden auswärts zwei Offensivspieler fehlen, während in der Abwehr eine neue Option bereitsteht. Beim Gegner ist ein bekanntes Gesicht aus dem Vorjahr im Kader.

Das Landesligaduell der Nachwuchsfußballer wurde am Sonntag vor 250 Zuschauern zu einer klaren Angelegenheit. Was auf der einen Seite richtig gut funktionierte und woran es auf der anderen haperte.