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Im Vogtland ist eine neue Spendenaktion für die vom Krieg betroffenen Menschen in der Ukraine angelaufen. Der erste Hilfstransport soll noch in dieser Woche rollen.
Die Stadt Augustusburg hat ein Spendenkonto eingerichtet, um Geld für die Flüchtlingshilfe zu sammeln. Wie der Augustusburger Bürgermeister Dirk Neubauer am Sonntag erklärte, stand dahinter die...
Tausende Ukrainer fliehen vor dem Krieg. Doch nicht alle können oder wollen nach Westeuropa. Für die, die vor Ort bleiben, organisiert ein Unternehmerpaar nun gezielte Hilfe.
Mit drei Kleinbussen voller Hilfsgüter haben sich Erzgebirger auf den Weg an die Grenze gemacht. Bei einem einmaligen Einsatz soll es nicht bleiben.
Westsachsen bringen Kuscheltiere, Babynahrung und warme Decken, um die unter dem Krieg leidende Bevölkerung zu unterstützen. Andere spenden Geld für dringend benötigte Medikamente oder kochen Suppen.
Marienberg stellt Wohnungen für die Aufnahme von Geflüchteten bereit. Zugleich werden Geld- und Sachspenden gesammelt. In der Region gibt es weitere Hilfsaktionen.
Am Donnerstagabend hat sich erneut ein Konvoi auf den Weg nach Lwiw gemacht. Die beiden Initiatorinnen machen sich für eine Evakuierung von Heimkindern stark.
Der Verein hilft seit Jahrzehnten einer Minderheit in der Ukraine. Dort verstärkt sich die Armut kriegsbedingt, berichtet der Vereinschef - der regelmäßig Anfragen vieler Vogtländer zu beantworten hat.
Ein Lengenfelder Verein hilft seit Jahrzehnten einer Minderheit in den Unterkarpaten. Dort verstärkt sich die Armut kriegsbedingt, berichtet der Vereinschef - der regelmäßig Anfragen vieler Vogtländer zu beantworten hat.
Der russische Angriffskrieg löst auch in Meerane und Glauchau starke Emotionen aus.
Auf dem Zwickauer Hauptmarkt demonstrierten am Dienstag Hunderte Menschen gegen den Einmarsch Russlands in das Nachbarland. Sie gedachten aber auch der mutigen Russen, die in ihrem Land auf die Straße gehen.
Auf dem Hauptmarkt demonstrierten am Dienstag hunderte Zwickauer gegen den Einmarsch Russlands in das Nachbarland. Sie gedachten aber auch der mutigen Russen, die in ihrem Land auf die Straße gehen.
Der Lichtenwalder Facharzt Dr. Jan Anastassis Skuras hat nach einem Anruf sofort reagiert. Er startete eine Spenden- aktion für das Herzzentrum in Kiew.
Wie oft ihr Smartphone in diesen Tagen klingelt oder eine Whatsapp ankündigt - Leisia S. hat aufgehört zu zählen. Wenn auf dem Display der Name ihres Sohnes auftaucht, zittern die Hände der Ukrainerin. Der 20-Jährige kämpft als Soldat in seiner Heimat an vorderster Front.
Die Stadtverwaltung hält hunderte Unterkünfte für Flüchtende aus der Ukraine bereit. Aber auch Privatpersonen können Zimmer anbieten. Die Hilfsbereitschaft ist offenbar groß, wie eine Reihe von Initiativen zeigt.
Angespannt ist die Situation seit acht Jahren, seit den Protesten auf dem Maidan in Kiew. Nun ist sie nahezu unerträglich geworden - auch für Menschen in der hiesigen Region. Die Angst um Familie, Verwandte und Freunde wächst mit jeder Stunde.