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Harte Einschnitte im Filialnetz und spürbar weniger Mitarbeiter kündigt der Generalbevollmächtigte des Konzerns an. Konkrete Zahlen nannte er jedoch nicht.
Wie viele Galeria-Filialen geschlossen werden, steht auch mehr als zwei Monaten nach Eröffnung des Schutzschirmverfahrens bei Deutschlands letzter großer Warenhauskette nicht fest.
Die Modekette Aachener soll an der Übernahme kleinerer Standorte interessiert sein.
Die Belegschaft erfuhr erst aus den Medien vom neuen Gebäudeeigentümer. Der Betriebsrat gibt sich weiter optimistisch.
Der Warenhauskonzern steckt in der Krise, die Zukunft des Kaufhauses in Chemnitz ist unsicher. Für das Gebäude hat sich jetzt aber ein Investor gefunden.
Quer durch Deutschland und jetzt in Sachsen: Torsten Dunkelmann zieht ein Jahr nach seinem ersten Arbeitstag in Chemnitz Bilanz.
Vor Weihnachten machte das Chemnitzer Parkhaus Am Wall als Ekelort Schlagzeilen. In der Stadtverwaltung sprach man von einem Schandfleck. Im Galeria-Parkhaus sieht es zwar besser aus, aber der Aufwand dafür ist hoch.
Immobilieninvestor Kurt Krieger: "Wir haben ein Interesse daran, dass Chemnitz ein gutes Image hat, nicht nur als Europas Kulturhauptstadt."
Was bedeutet der Verkauf der Galeria-Immobilie für die Stadt? Perspektivisch wahrscheinlich eine Baustelle von unklarer Dauer. Trotzdem fallen die Reaktionen positiv aus.
Nach der Absage von Buero.de ist der Konzern offenbar mit weiteren Interessenten im Gespräch. Verhandelt wird zudem mit Vermietern. Bis Ende Januar soll Klarheit herrschen, wie es in Chemnitz weitergeht.
Nachrichtenredakteurin Antje Kloppenburg sprach mit Reporterin Julia Grunwald über einen Investor, der sich für den Chemnitzer Standort des Kaufhauses interessiert.
Noch vor wenigen Jahrzehnten dominierten die Konsumtempel der großen Warenhausketten die deutschen Innenstädte. Dann blieben immer mehr Kunden weg. Stattdessen kamen schillernde Investoren.
Deutschlands letzter großer Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof sucht erneut Rettung in einem...
Der Verdi-Bundesvorsitzende Frank Werneke sprach von verpassten Investitionen nach der letzten Insolvenz im Jahr 2020.
Kunden können ab Freitag Gesicht zeigen für den Fortbestand des Standorts. OB Schulze hat sich auch angemeldet.
Ein erstes Übernahmegespräch zwischen dem insolventen Galeria-Konzern und dem Online-Händler, der die Filiale in Chemnitz übernehmen will, ist geplatzt. Der Filialleiter hofft derweil auf das Weihnachtsgeschäft.
Ein Handelsunternehmen aus Ostwestfalen im Bereich Büro- und Schulbedarf hat Interesse an gut einem Drittel der Standorte der insolventen Kaufhauskette Galeria Karstadt-Kaufhof. Auch Chemnitz, so der Plan, soll gerettet werden.
Stadtoberhaupt will vor dem Hintergrund der Insolvenz beim Karstadt-Konzern vermitteln
Hoffnung für Galeria Karstadt-Kaufhof in Chemnitz: Die Filiale im Stadtzentrum gehört zu insgesamt 47 Standorten des insolventen Warenhauskonzerns, für die es einen Übernahmekandidaten gibt.
Der Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof hat zum dritten Mal einen Antrag auf Staatshilfe gestellt. Nachrichtenredakteur Stephan Lorenz spricht mit Chefreporter Christoph Ulrich über die Frage, ob das Konzept des großen Warenhauses noch zu retten ist.
Der Konzern ist erneut in finanziellen Schwierigkeiten und will jede dritte Filiale schließen. Welche, ist offen - und deswegen die Verunsicherung groß.
Ein Drittel aller Galeria-Filialen soll schließen. Noch ist nicht klar, welche. So reagieren Mitarbeiter und Kunden in Chemnitz.
Die Warenhauskette kämpft ums Überleben und hat abermals Finanzhilfen beim Bund beantragt. Für den Staat droht das Unternehmen zum Fass ohne Boden zu werden. Erschwerend kommt hinzu, dass gegen den Eigentümer ermittelt wird.
Thorsten Knuf über Staatshilfen für Galeria Kaufhof