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Der angeschlagene Handelskonzern macht erneut Warenhäuser dicht. Wieder verlieren deutschlandweit viele Beschäftigte ihren Job.
Vor einigen Jahren versuchte die Warenhauskette HBC des Unternehmers Richard Baker vergeblich ihr Glück bei Galeria Kaufhof. Nun will er es in einem Konsortium erneut versuchen. Kann das gelingen?
Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die Chemnitzer Filiale von Galeria Karstadt Kaufhof im Sommer schließen muss. Für die Mitarbeiter ein Schock, aber auch eine Befreiung. Vom Ende einer langen Zitterpartie und einem Team, das weiter zusammenhält.
Wenn sich der Konzern Galeria Karstadt Kaufhof aus Chemnitz zurückzieht, geht nicht nur eine Kaufhaus-Ära zu Ende – es fallen mit einem Schlag 18.000 Quadratmeter Verkaufsfläche weg. Wie viel das im Vergleich ist und was das für Weihnachtsmarkt und Kulturhauptstadt bedeutet, sagt Torsten Dunkelmann im Interview.
Das Aus der Galeria Kaufhof kurz vor dem Kulturhauptstadtjahr kommt für Chemnitz zur Unzeit. Es geht um eine leerstehende Immobilie mitten im Zentrum – und um Arbeitsplätze. Wie Oberbürgermeister Sven Schulze den Schaden begrenzen will.
Aus dem Insolvenzplan muss unter anderem hervorgehen, wie das Warenhausunternehmen wieder schwarze Zahlen schreiben kann. Die Gläubiger stimmen Ende Mai darüber ab.
Der angeschlagene Handelskonzern gibt 16 seiner noch verbliebenen 92 Warenhäuser auf. Rund 1400 Beschäftigte verlieren ihren Arbeitsplatz. Drei Bundesländer sind besonders betroffen.
Das Kaufhaus ist eine der 16 Filialen, von denen sich der Warenhauskonzern trennen will. Das wurde am Samstag bestätigt. Der Geschäftsführer spricht von einem „schwarzen Tag“. Wie Gebäudeeigentümer, Stadt und Kunden reagieren – und was Politiker fordern.
Ein großer Spielplatz, ein Ikea oder doch etwas ganz anderes? Viele Kunden machen sich schon Gedanken, was nach der Schließung in das große Kaufhof-Gebäude einziehen könnte.
Vor allem Signa-Teilgesellschaften haben Forderungen über Hunderte Millionen Euro gegen René Benko angemeldet. Der Ex-Milliardär reagiert schweigsam.
Die Jagd nach dem Kaufhaus-Erpresser "Dagobert" gehört zu den spektakulärsten Kriminalgeschichten. Mit seinen ausgeklügelten Tricks narrte er die Polizei. Heute gibt es freundschaftliche Kontakte.
Die Innenstädte sind in der Krise: Tausende Einzelhandelsgeschäfte schließen, die Aufenthaltsqualität ist oft gering. Kreative Ideen sind gefragt.
Zwei Investoren wollen Galeria Karstadt Kaufhof gemeinsam retten. Erstmals äußern sich nun auch Vertreter der beteiligten US-Investmentgesellschaft NRDC zu der Übernahme.
Wie geht es weiter mit Galeria? Der neue Mit-Eigentümer Bernd Beetz äußerte sich erstmals. In einigen Punkten wurde er konkret, bei anderen blieb er vage.
Ein Konsortium aus der US-Investmentgesellschaft NRDC Equity Partners und dem Unternehmer Bernd Beetz will die insolvente Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof übernehmen. Das erfuhr die...
Die neuen Eigentümer der insolventen Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof werden voraussichtlich mehr als 70 der 92 Filialen fortführen. Das sieht die Investorenvereinbarung mit der...
Der Insolvenzverwalter der Handelskette Galeria Karstadt Kaufhof stellt ein neues internationales Investoren-Konsortium vor. Die Zielmarken lassen auf Chancen für drei Standorte in Sachsen hoffen.
Zum dritten Mal werden die Klimaaktivisten der Letzten Generation am Samstag in Chemnitz aktiv. Auch in anderen Städten soll es am Samstag zu Aktionen gekommen sein. Das Kaufhaus in der Innenstadt wurde gezielt ausgewählt.
Nicht nur SUVs werden immer breiter. Auch herkömmliche Automodelle haben an Umfang zugenommen. Das führt zu Engpässen beim Parken. „Freie Presse“ hat in Chemnitz nachgemessen.
Eine junge Chemnitzerin hat mit ihrer Marketingagentur ein neues Angebot für Schulanfänger etabliert. Zur Schulstart-Messe gibt es am 17. März im Luxor Kino alles für den großen Tag der Kinder.
Die Zukunft des Kaufhauses im Herzen der Stadt beschäftigt die Chemnitzer seit Jahren. Nun kam ein bundesweit bekannter Politiker, um mit den Mitarbeitenden zu sprechen. Es ging mehr ums Mutmachen als um fertige Lösungen.
Die Sächsische Bäckerei Union wagt sich mit ihrem neuen Konzept „Emils 1910“ in die Innenstadt. Bisher firmiert die Firma nach außen unter dem Namen Emil Reimann. Wer war das eigentlich?
Die Krise des Immobilienkonzerns Signa bringt die Warenhauskette erneut in Schwierigkeiten. Kann jetzt nur noch ein neuer Investor helfen?
Filialgeschäftsführer Torsten Dunkelmann spricht dennoch von positiver Stimmung. Am Dienstag wurde seine Belegschaft informiert.