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<b>Heimatkunde</b> Brutal misshandelt wurde der Reichstagsabgeordnete Albert Janka im Reichenbacher Volkshaus. Vor 90 Jahren starb er.
Zwei Ausstellungen in der Saalestadt erinnern mit weniger bekannten Arbeiten von Pablo Picasso an dessen 50. Todestag - und an eine fast dramatische, folgenreiche Episode des Kunsthandels in der DDR
Bei seinem Moskau-Besuch wird Xi Jinping auch den Ukrainekrieg auf die Gesprächsagenda setzen. Ein diplomatischer Durchbruch scheint zwar unwahrscheinlich - wäre jedoch durchaus möglich.
Xi Jinping wurde mit einstimmigen Ergebnis zum Präsidenten, Parteivorsitzenden und Chef des Militärs gewählt. Der 69-Jährige wird die rasante Umgestaltung seines Heimatland weiter fortführen.
Die Technik der Handynetze in Deutschland kommt aus dem Ausland, etwa vom finnischen Unternehmen Nokia und vom schwedischen Zulieferer Ericsson. China spielt ebenfalls eine große Rolle als Lieferant. Diesen Umstand beobachtet die Bundesregierung mit Argusaugen.
Diktator, paranoides Staatsoberhaupt und Revolutionär: Am 5. März 1953 endete die Schreckensherrschaft eines der größten in Regierungsverantwortung stehenden Verbrecher des 20.Jahrhunderts. Er baute in der Sowjetunion ein beispiellosesTerrorregime auf und war für den Tod von Millionen Menschen verantwortlich. Russlands Präsident Wladimir Putin sieht in ihm bis heute ein Vorbild. Und nicht nur er.
Der in Limbach-Oberfrohna lebende Autor Lothar Becker bedient sich für seine Romane gern autobiografischer Ereignisse. Auch seine Heimat spielt eine wichtige Rolle in seinen Büchern. Am Donnerstag liest er aus seinem neuesten Roman.
Prophezeiungen faszinieren, scheinen doch Wahrsagerinnen und Wahrsager der übrigen Menschheit immer ein Stück voraus. Allerdings nahm diese Gabe für einige von ihnen einen traurigen Ausgang.
Eine Delegation der FDP-Fraktion des Deutschen Bundestags besucht Taiwan und erbost damit China. Mit dabei: der Chemnitzer Frank Müller-Rosentritt. Im Interview mit der "Freien Presse" berichtet er, wie brisant die Lage vor Ort ist und warum Sachsen auf Taiwan blicken sollte.
Vor 40 Jahren übernahm der ehemalige KGB-Chef Juri Andropow den Posten des Generalsekretärs des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion. Damit trat er das Erbe Leonid Breschnews an. Mit dessen Tod war zwei Tage zuvor eine Ära zu Ende gegangen.
Chinas Staatschef hat bei der Eröffnung des historischen Parteitags eine konsequente Weiterführung seiner ideologischen Politik präsentiert. Der Graben gegenüber dem Westen wird immer tiefer.
Er saß im Stasi-Knast und wurde Tatort-Kommissar: Schauspieler Peter Sodann hat im Vogtland sein Buch "Keine halben Sachen vorgestellt".
Was wäre, wenn es kein Bargeld mehr gäbe? Der Finanzexperte Brett Scott ist der Frage nachgegangen. Er sagt: Die Abschaffung von Münzen und Scheinen gefährdet unsere Freiheit.
Weil zwei in der Zeit der Naziherrschaft ermordete Männer Kommunisten waren, soll an sie laut einiger Stadträte nicht mit einem Stolperstein erinnert werden. Daraufhin zieht der Initiator der geplanten Aktion Konsequenzen.
Einer der Protagonisten der Deutschen Einheit, Michail Gorbatschow, ist am Dienstagabend im Alter von 91 Jahren in Moskau gestorben. Das Erbe seiner Politik war eine neue Weltordnung, die alte Konflikte beendete und neue auslöste. Sein Hauptwerk war die Perestroika - sein Traum: eine friedliche Welt.
Die Friedensinitiative Chemnitz gedenkt der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki mit Parallelen zur heutigen Weltlage.
Raketen und martialische Rhetorik: Taiwan wird derzeit von Chinas Truppen eingekreist. Die Militärmanöver werden noch bis Sonntag anhalten.
Beim vierteljährlichen Politbüro-Treffen, das die ökonomische Stoßrichtung des Landes vorgibt, dominierten diesmal leisere Töne: Vom selbst ausgegebenen Wachstumsziel für 2022 hat sich China endgültig verabschiedet.
China betrachtet Taiwan, die freiheitliche Insel, als abtrünnige Provinz und will sie mit der kommunistischen Volksrepublik vereinen, notfalls mit militärischer Gewalt. So fürchtet man in Taipeh, der Ukrainekrieg könnte ein Vorbild für Peking sein.
Er gilt als Meisterwerk auch über den Western hinaus und ist einer der wichtigsten Filme der 1950er: Vor 70 Jahren, am 24. Juli 1952, wurde in New York der Klassiker "High Noon" erstmals auf der Leinwand gezeigt.
Zwei Ausstellungen in Berlin - "Karl Marx und der Kapitalismus" und "Richard Wagner und das deutsche Gefühl" - lassen zwei Giganten aufeinanderprallen. Ein Treffen mit Folgen.
Kein Land schirmt das Internet derart konsequent ab wie die Volksrepublik. Auch Russland baut jetzt eine "große Firewall" auf.
Filmfans schätzen Pier Paolo Pasolini als unbeirrbaren Künstler, der in seinen polarisierenden Werken einfachen Menschen und Außenseitern eine Stimme gab: Vor 100 Jahren wurde der italienische Filmemacher geboren.
Über die Winterspiele 2022 in Peking