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Wie reagiert die größte Stadt im Vogtland auf ein mögliches Lieferstopp von russischem Erdgas? Für das Schwimmbad gibt es bereits konkrete Vorkehrungen.
Im benachbarten Landkreis Meißen gab es bereits Fälle. Daher rüstet sich auch Mittelsachsen gegen die Ausbreitung des Virus. Das hat es in sich.
Mit einem offenen Brief sind nun Lockerungen bekanntgegeben worden. Das nächste Semester startet wieder in Präsenz.
Die Aufgaben sollen jetzt von den üblichen Strukturen übernommen werden. Der Expertenrat existiert aber weiterhin.
Mirko Simmert hat über Monate das Impfzentrum in Annaberg-Buchholz geleitet. Sein Wissen ist nun in Dresden gefragt.
Mirko Simmert hat über Monate das Impfzentrum in Annaberg-Buchholz geleitet. Sein Wissen ist nun künftig in Dresden gefragt.
Mirko Simmert hat über Monate das Impfzentrum in Annaberg-Buchholz geleitet. Sein Wissen ist jetzt in Dresden gefragt.
Die Stadt kauft Notstromaggregate und will für den Ernstfall eine Tankstelle im Bauhof errichten. Eine Arbeitsgruppe erarbeitet Einsatzpläne. Und für Bürgermeister Heinz-Peter Haustein steht fest: "Die Frage ist nicht ob, sondern wann der Blackout kommt."
Gleich zwei neue Personalien gibt es im Tochterunternehmen der Stadt Oelsnitz: Mit Marko Ebert hat zu Monatsbeginn der neue Geschäftsführer sein Amt angetreten - und auch der Posten der Stadthallenchefin ist wieder besetzt.
Die Stadt Oelsnitz will sich für den Fall eines lang anhaltenden und flächendeckenden Stromausfalls wappnen. Das wurde bei einem von der FOB-Fraktion initiierten Treffen zum Thema...
Die Stadt trifft Maßnahmen, um für den Ernstfall vorbereitet zu sein. Für Bürgermeister Heinz-Peter Haustein steht fest: "Die Frage ist nicht ob, sondern wann der Blackout kommt."
Erneut hat ein parteiübergreifender Hilfstransport aus Chemnitz die westukrainische Stadt Lemberg (Lwiw) erreicht. Die Fahrt mit drei Transportern wurde von Kathleen Kuhfuß (Grüne), Susanne...
Ein Chemnitzer Verein unterstützt weltweit Menschen auf der Flucht. Dass ein Unterschied gemacht wird, woher diese kommen, ärgert sie sehr.
Das Pressestatement von Sonntagabend wird nicht nur Anne Spiegel, sondern auch die Ampelkoalition und vermutlich so manchen Politikwissenschaftler noch eine Weile beschäftigen.
Mehrere hundert Geflüchtete in Chemnitz erhalten keine Sozialleistungen, auf die sie ein Recht haben. Das liegt an fehlenden Anträgen, aber auch an langen Bearbeitungszeiten. Private Helfer kommen da an ihre Grenzen.
Rund 100 Menschen aus dem Kriegsgebiet sind schon in Aue-Bad Schlema gestrandet. Es werden noch weit mehr. Ein Netzwerk will sie auffangen.