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Der Fall des Jungen aus der Oberlausitz zeigt, welche Folgen Silvesterknaller haben können. Ärzte fürchten zum Jahreswechsel den Ausnahmezustand.
Nach zwei Jahren Böllerpause wegen Corona dürfen Pyrotechnik-Fans wieder mit Rums und Raketen das neue Jahr begrüßen. Die Nachfrage ist groß. Derweil stellen sich Notaufnahmen auf mehr Betrieb ein.
Unbekannte haben in Burgstädt vom Gelände eines Autohauses an der Chemnitzer Straße ein nagelneues Auto gestohlen. Nach Informationen der Polizei handelt es sich dabei um einen mit schwarzer Farbe...
In Reichenbach gab es in diesem Jahr nicht nur gesprengte Briefkästen. Im Fall des Dixi-Klos im Stadtpark vergleicht ein Anwohner die Detonation mit der einer Handgranate und fragt, ob die Polizei eine heiße Spur hat.
Durch extrem gestiegene Energiepreise ist auch Holz wieder stärker als Brennstoff in den Fokus gerückt. Das lässt sogar Kriminelle auf ein gutes Geschäft hoffen.
Beamte der Kriminal- und der Bundespolizei haben zusammen mit Schülern der Polizeifachschule Chemnitz in einem Waldgebiet zwischen Burgstädt und Lunzenau nach einer Person gesucht, die seit letzten Dienstag vermisst wird. "Freie Presse" hat die Suche begleitet.
Ein 40-Jähriger hat am Samstag für einen Großeinsatz der Polizei in Dresden gesorgt. Ehe er Geiseln nahm, versuchte er, sich Zutritt zu den Redaktionsräumen eines Radiosenders zu verschaffen.
Der 30-jährige Mann aus Crimmitschau, bei dem das Landeskriminalamt am Mittwoch Waffen und NS-Devotionalien gefunden hat, ist kein Unbekannter. Die Staatsanwaltschaft spricht von einem "hartnäckigen rechtsextremen Szenetäter".
Umgekehrte Kräfteverhältnisse am Freitag in Zwickau - Björn Höcke mobilisierte nur 450 Menschen, während 1000 zum Gegenprotest kamen. Trotzdem spricht die AfD von einem Erfolg.
Nach der Klebe-Attacke der Gruppe "Letzte Generation" auf Raffaels "Sixtinische Madonna" in Dresden hat die Polizei am Donnerstagmorgen Wohnungen in Leipzig...
Etwa 1000 Menschen waren am Freitagabend zum Friedensgebet in den Zwickauer Dom gekommen, um anschließend eine Lichterkette zu bilden. Sie protestierten damit gegen den Auftritt von AfD-Mann Björn Höcke auf dem Domhof. Am Samstag wurde Bilanz gezogen. Beide Seiten werteten die Veranstaltungen als Erfolg.
Der 25. November war der internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Für Betroffene im Erzgebirge soll es demnächst auch Beratungsangebote geben.
Für Betroffene im Erzgebirge soll es eine Fachberatungsstelle geben. Sie ist für kommendes Jahr geplant.
Der 25. November ist der internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Mehr als 400 Anzeigen gibt es pro Jahr auch im Erzgebirge. Ab 2023 sollen auch im ländlichen Raum Anlaufstellen für Betroffene geschaffen werden.
Filmvorführung, Gespräch und Flaggehissen geplant