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TU arbeitet nach Cyberangriff an Rückkehr zur Normalität
Nach der Cyberattacke auf die TU Freiberg arbeitet deren Rechenzentrum daran, die Folgen des Angriffs zu beseitigen. Dazu werden ab Mitte Februar neue Passwörter an die rund 5200 Mitarbeiter und Studenten verschickt. Weiterhin bedeckt halten sich Universität und Ermittler zu möglichen Tätern.
Weil das Studium in Zwickau über den Jahreswechsel unterbrochen wurde, hat sich die Leitung der Einrichtung entschieden, einen Nachteilsausgleich zu gewähren. Der geht jedoch nicht soweit wie die Kulanz anderer betroffener Hochschulen.
Seit einer Woche kämpft die TU Bergakademie Freiberg mit den Folgen einer Hackerattacke. Seit 18. Januar hatte sich die Universität vom Internet abgeschottet. Jetzt sollen die verschiedenen IT-Systeme wiederhergestellt werden.
Eine 64 Jahre alte Frau aus Burgstädt, die seit Anfang Dezember vermisst wurde, ist tot. Ein Hinweis führte die Polizei zu ihrer Leiche, die in der Nähe des Waldstücks lag, wo ein Großaufgebot an Polizeikräften nach ihr gesucht hatte.
Laut einer Unisprecherin der Bergakademie Freiberg laufen derzeit Untersuchungen zu Ausmaß und Methodik der Hackerattacke. Mitarbeiter des Landeskriminalamts und andere Experten sind in die Ermittlungen involviert. Unterdessen läuft der Unibetrieb weiter.
Um Betrügern in der digitalen Welt auf die Spur zu kommen, muss man wissen: Wer hat wann auf welchen Computer zugegriffen. Bei der Sparkassentochter Procurax ermittelt das derzeit ein künftiger IT-Forensiker aus Hohenstein-Ernstthal.
Die Bergakademie Freiberg hat am Mittwoch aufgrund von "Unregelmäßigkeiten in der IT-Infrastruktur" ihre Verbindungen zum Internet gekappt. Inzwischen beschäftigt sich auch das LKA Sachsen mit dem Fall.
Nach einer Cyberattacke will die TU Bergakademie Freiberg in den kommenden Tagen ihre IT-Dienste Schritt für Schritt wieder ans Netz bringen. Ein Sicherheitsexperte geht derweil nicht von einem gezielten Angriff auf die Universität als solche aus. Vielmehr nutzen Hacker Sicherheitslücken dort aus, wo sie sich ihnen bieten.
Bislang nennt die Bergakademie keinen Grund für den Ausfall. Die Anweisungen der TU an Mitarbeiter und Studierende sprechen aber eine deutliche Sprache.
Bei einer Wohnungsdurchsuchung am Donnerstagfrüh an der Uferstraße ist Diebesgut in großem Umfang sichergestellt worden. Im Fokus des Ermittlungseinsatzes standen nach Auskunft der...
Die Polizei war mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort.
Gedrängel, volle Busse, Bahnen und Geschäfte - die Vorweihnachtszeit bietet beste Voraussetzungen für Langfinger.
Der Jahreswechsel naht und in der Silvesternacht wird es wohl wieder richtig laut und bunt. Damit die Party aber nicht schlimmstenfalls im Krankenhaus endet, sollte einiges beachtet werden.
Aufgrund des massiven Cyberangriffs auf die Computertechnik der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ) fallen in der ersten Januarwoche alle Vorlesungen aus. Das teilte die WHZ auf ihrer...
Aufgrund eines massiven Cyberangriffs auf die Computertechnik der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ) fallen in der ersten Januarwoche alle Vorlesungen aus. Das teilte die WHZ auf ihrer...
Hochschulbetrieb in erster Woche 2023 eingeschränkt
Cyberangriff auf Westsächsische Hochschule: Weiter kein E-Mail-Verkehr - Cyber-Experten vom LKA ermitteln
Nach der Attacke auf die Computersysteme der Zwickauer Einrichtung gibt es in dieser Woche keine Vorlesungen. Fachleute arbeiten derweil fieberhaft an der Behebung des Schadens - doch das geht nur Schritt für Schritt.
Nach der Attacke auf die Computersysteme der Einrichtung gibt es in dieser Woche keine Vorlesungen. Fachleute arbeiten derweil fieberhaft an der Behebung des Schadens - doch das geht nur Schritt für Schritt.
Nach zwei Jahren Böllerpause wegen Corona dürfen Pyrotechnik-Fans wieder mit Rums und Raketen das neue Jahr begrüßen. Die Nachfrage ist groß. Derweil stellen sich Notaufnahmen auf mehr Betrieb ein.