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Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat die sicherheitspolitische Ordnung der Nachkriegszeit erschüttert. Schweden ist in die Nato eingetreten. Nun äußert sich der König während einer Zeremonie.
Im Angriffskrieg gegen die Ukraine verzeichnet Russland hohe Verluste. Die Nato gibt nun eine neue Schätzung zu deren Ausmaß bekannt.
Sollte Donald Trump eine Rückkehr ins Weiße Haus gelingen, könnte es für die Nato ungemütlich werden. Neue Zahlen zu den Verteidigungsausgaben von Alliierten bleiben weit hinter US-Forderungen zurück.
Teile des Marienberger Panzergrenadierbataillons nehmen an einer Übung teil, bei der die schnelle Verlegung von Soldaten und Material trainiert wird. Die erste Hürde wartete schon auf dem Bahnhof.
Für Schweden hat das Drama um den Nato-Beitritt endgültig ein Ende. Russland dürfte nicht erfreut sein. Die Verteidigungsallianz hat nun doppelt so viele Mitglieder wie beim Ende des Kalten Krieges.
Bislang war das Entsenden von Truppen in die Ukraine für den Westen eine rote Linie. Man solle nichts ausschließen, sagte jüngst Macron. Polens Außenminister Sikorski stimmt ihm nun zu.
Nach einer monatelangen Hängepartie will Schweden morgen endlich Mitglied der Nato werden. Groß gefeiert werden soll allerdings erst in der nächsten Woche.
Litauischen Geheimdiensten zufolge verfolgt Russland eine Doppelstrategie: Neben dem Angriffskrieg in der Ukraine laufen bereits Vorbereitungen für eine langfristige Konfrontation mit der Nato.
Soldaten aus neun Nato-Ländern überqueren den längsten Fluss Polens. Die Übung ist Teil eines Großmanövers zur Abschreckung Russlands. Warum spielt die Überwindung von Gewässern dabei eine Rolle?
Estland, Lettland und Litauen haben keine eigenen Kampfjets. Nato-Verbündete sichern deshalb im Wechsel den baltischen Luftraum. Nun übernimmt Deutschland erneut diese Rolle.
In seiner Rede an die Nation reagiert Kremlchef Putin auf Gedankenspiele im Westen, Truppen aus Nato-Staaten in die Ukraine zu schicken. Und er kündigt Großes für die Zeit nach der Präsidentenwahl an.
Nach langem Hinauszögern gibt das ungarische Parlament dem schwedischen Nato-Beitritt letztlich seinen Segen. Mehr als anderthalb Jahre des Wartens könnten für Schweden nun ganz bald vorbei sein.
Erneut ist Frankenberg Schauplatz internationaler Truppenbewegungen. Eine Kolonne fuhr am 23. Februar zur Wettiner-Kaserne. Bis Juni dieses Jahres ist mit weiteren Fahrzeugen in der Stadt zu rechnen.
Jens Stoltenberg wird sein Amt als Nato-Generalsekretär im Herbst aufgeben. In die Suche nach einem Nachfolger kommt nun Bewegung.
"Was Herrn Nawalny betrifft, ist er nicht mehr am Leben": Vor seinem Tod will Putin einem Austausch des prominenten Kremlkritikers zugestimmt haben. Nawalny-Vertraute nennen die Aussage "zynisch".
Mit dem Hissen der blau-gelben Flagge vor dem Nato-Hauptquartier in Brüssel feiert die Allianz ihre jüngste Erweiterung. Schweden will jedoch nicht in allen Bereichen der Abschreckung voll mitziehen.
Während im Kreml angesichts der Wahlergebnisse die Sektkorken knallen, detonieren in der Ukraine Raketen und Granaten. Der Krieg geht ohne Unterbrechung weiter. Die Entwicklungen im Überblick:
Moskau feiert einen neuen "Wahltriumph" von Kremlchef Putin. Aber nicht nur im Westen gibt es Fragen, wie nun mit dem Langzeitpräsidenten umzugehen ist. Auch viele Russen rätseln, wie es weitergeht.
In Eis und Schnee üben deutsche und norwegische Soldaten das Gefecht gegen einen Angreifer. Die große Nato-Übung soll auch Auftakt zu verstärkter Präsenz der Bundeswehr im hohen Norden sein.
Der letzte Ukraine-Gipfel mündete in einen offenen Konflikt zwischen Scholz und Macron. Bei einem Dreier-Treffen in Berlin versuchen sie gegenzusteuern. Aber die Differenzen bleiben.
Beim Besuch des Verteidigungsministers überwiegen harmonische Töne. Eine Botschaft schickt Pistorius nach Berlin.
Mehr als zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs wird im rheinland-pfälzischen Ramstein über weitere Hilfe für die Ukraine beraten. Ein Überblick über die Ereignisse der Nacht.
Zum Abschluss seiner Skandinavien-Reise besucht der Verteidigungsminister Finnland. Das Land ist beim Schutz seiner Bevölkerung viel weiter als Deutschland.
Mit Äußerungen im Zusammenhang mit deutschen Taurus-Marschflugkörpern hatte Kanzler Olaf Scholz für Ärger in Großbritannien gesorgt. Bei einem Treffen der Außenminister war davon nichts zu spüren.