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Bereits vor 40 Jahren haben sich Karl-Marx-Städter Künstler mit dem Thema Ökologie beschäftigt. Daran erinnert jetzt eine Broschüre.
Das Tietz macht keinen einladenden Eindruck mehr, benötigt eine Neugestaltung. Die Mieter, die Verwaltung und der Eigentümer haben dazu differenzierte Vorstellungen.
Die erste Stipendiatin der Neuen Chemnitzer Kunsthütte. hat vier Wochen lang auf der Insel Rügen gezeichnet. Ihre Arbeiten erzählen leise von der fantasievollen Einheit mit der Natur.
Norwegerpullis von den Niners, Pralinen vom Brühl oder Bücher aus der städtischen Kulturszene: Wenn zu Weihnachten etwas anderes als Socken und eine Flasche Wein herumgereicht werden sollen, dann gibt es gleich um die Ecke Einzigartiges zu kaufen - oder zu buchen: eine Künstlerin frei Haus zum Beispiel.
Die Galerie Oben auf dem Kaßberg hat eine Ausstellung organisiert, die verschiedene Arbeiten des 2007 verstorbenen Malers Andreas Stelzer in den Fokus rückt. Doch es gibt noch einen weiteren Ausstellungsort.
Einsicht in Erfordernisse, die aus der aktuellen Coronasituation resultieren, besteht in den Einrichtungen. Die Reaktionen der Direktorinnen und Direktoren sind aber differenziert.
Das 1988 von dem Schweizer Saxofonisten Christof Gallio gegründete Trio "Day & Taxi" ist an diesem Freitag zu Gast in Chemnitz und gibt in der Neuen Sächsischen Galerie im Tietz, Moritzstraße 20,...
Die "Lumpenfamilie" ist bunt und rührig, und einer ihrer "Chefs" glaubt: Kunst passt zu jedem!
Gut 100 Namen umfasste die umfangreichste Liste der Ermittler über Personen mit nachgewiesenen Kontakten zu Tätern oder Beschuldigten in Sachen NSU. Darunter zahlreiche Chemnitzer. Einer von ihnen gehört heute für die AfD dem Stadtrat an, ist Mitglied im Migrationsbeirat und im Strategieausschuss Kulturhauptstadt 2025.
Es gibt kaum einen älteren Künstler der Region, der nicht irgendwann bei ihm gelernt, mit ihm gearbeitet, geschwatzt, gelacht oder getrauert hat. Am Mittwoch feiert er Jubiläum.
Heinfried Henniger, Jahrgang 1934, Lektor und Freund des Autors und Publizisten Stefan Heym, liest am morgigen Dienstag in einer Gemeinschaftsveranstaltung der Internationalen...
In der Neuen Sächsischen Galerie wird die Ausstellung "Offener Prozess" gezeigt. Die neonazistische Terrorgruppe selbst spielt in dieser aber eine eher untergeordnete Rolle.
Der Umgang mit der Mord- und Anschlagsserie des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) steht im Mittelpunkt der Ausstellung mit dem Titel "Offener Prozess", die am heutigen Dienstag um 19.30 Uhr...
Chorsängerin, Augenzeuge der Enthüllung, Mitwirkende am Bau, Kritiker des Denkmals: Wir haben "Freie Presse"-Leserinnen und Leser gebeten, ihre Gedanken und Erinnerungen zu teilen.
Die Aufarbeitung der Mord- und Anschlagsserie des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) steht im Mittelpunkt der Ausstellung "Offener Prozess", die am Dienstag um 19.30 Uhr in der Neuen...
Die "Freie Presse" stellt Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Für Janusz Korczak" von Lutz Holland (1974/1981) in Chemnitz
Vor 90 Jahren zwang eine von Nationalsozialisten entfachte Hetzkampagne den damals 18-Jährigen, seine Heimatstadt zu verlassen. Eine Spurensuche.
In der Neuen Sächsischen Galerie im Tietz berichten die ehemalige Kulturamtsleiterin Petra Borges und die langjährige Leiterin der Lila Villa, Iris Tätzel-Machute, am heutigen Mittwoch ab 18 Uhr...
In der Reihe "Glücksorte" des Droste-Verlags ist der Band über Chemnitz erschienen. "Freie Presse" hat sich die Tipps von Sara Winter angeschaut.
In einem Konzert in der Neuen Sächsischen Galerie ist am 24. August das Trio "Punkt.vrt.Plastik", bestehend aus Kaja Draksler (Piano), Petter Eldh (Bass) und Christian Lillinger (Drums), zu hören....
"Stadt mit zwei Namen" ist eine Symbiose von Literatur, Kunsthandwerk und Kunst. Das Druckwerk zeigt, was Lithografie kann.
Die "Freie Presse" stellt Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Zeichen" (1988) in Oberwiesenthal von Hans Brockhage
Kann Kunst demokratisch sein? Ein gebürtiger Karl-Marx-Städter hat in der Neuen Sächsischen Galerie im Tietz eine Antwort auf diese Frage gegeben.
Wie die Bevölkerung der Stadt, überaltert auch die Kunstszene. Wichtige Namen von Akteuren unter 50 sind rar. Kann man gegensteuern?