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Im Superwahljahr macht die Organisation Reporter ohne Grenzen auf ein Problem aufmerksam: Journalisten werden an der Berichterstattung gehindert und angegriffen. Wie sieht es in Deutschland aus?
Spannungen bei der Wirtschaft, Sorgen in der Geopolitik: Der Besuch von Chinas Staatschef Xi in Frankreich ist von ernsten Themen geprägt. Aus der EU gibt es dazu klare Worte in Richtung China.
Einmal im Jahr gibt es für die Hauptstadtpresse in Washington eine Comedy-Einlage des US-Präsidenten. So auch jetzt - doch Biden hat nicht nur Witze im Gepäck. Derweil regt sich vor den Türen Protest.
Kili Weber berichtet seit Jahren von rechten Aufmärschen in Sachsen und wird dafür angefeindet. In Freiberg schreibt die Polizei nach jedem Aufzug eine Anzeige.
Die russische Kriegsgegnerin Marina Owsjannikowa über ihre Protestaktion im russischen Staatsfernsehen, ihre abenteuerliche Flucht aus Putins Russland und eigene Fehler
Marina Owsjannikowa hielt kurz nach Beginn des Ukrainekrieges in den russischen Abendnachrichten ein Anti-Kriegs-Schild in die Kamera. Im Oktober floh sie. Nun hat sie ein Buch veröffentlicht.
Die Anzahl der Attacken auf Journalisten hat in diesem Jahr erheblich zugenommen. Der Beruf ist nicht gefährlicher als andere. Die kritische Frage lautet allerdings, was es bedeutet, wenn nicht mehr frei und unbefangen berichtet werden kann.