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Die Spitzen der Koalition kommen am Samstag zusammen, um angesichts der stark gestiegenen Energiekosten neue Hilfen auf den Weg zu bringen. Es gibt viele Forderungen.
Der Nachwuchs für in Rente gehende Mediziner fehlt im Freistaat. Auch die Facharztsuche bleibt schwer.
Das Förderprogramm Leader dient der Entwicklung des ländlichen Raums. Ab 2023 werden wieder Zuschüsse ver- geben. Allerdings ist das Budget spürbar kleiner. Und auch die Ziele sind teils völlig neu formuliert.
Auf einem Energiegipfel im September will die Koalition klären, wie Bürger unabhängig vom Bund entlastet werden können.
Linke rufen zu Protest gegen die Gasumlage, Verbände fordern Hilfe für ärmere Menschen. Ein Soziologe rät, auch eine andere Gruppe nicht aus dem Blick zu verlieren.
Im Freistaat wurden seit Beginn der Coronapandemie für 258 Personen Anträge auf Entschädigung wegen Impfschäden gestellt. Erfolg hatten bislang die wenigsten.
Seit Jahren erhält ein geistig behinderter junger Mann Sozialhilfe in gleichbleibender Höhe. Doch plötzlich werden ihm 200 Euro gestrichen.
Sachsen-Vorsitzende in Richtung des Kreistages: Sind den politisch Verantwortlichen die Zusammenhänge klar?
Lebenshilfe Sachsen sieht oberflächliche Debatte
Sozialkosten: Lebenshilfe sieht oberflächliche Debatte
Die Einrichtung in Neudorf gibt es seit 110 Jahren. Einst als Erholungsheim für Kinder errichtet, wohnen derzeit alkoholkranke Menschen in der Herberge. Zusätzlich kommen Urlauber dorthin. Jetzt soll der Träger des denkmalgeschützten Hauses wechseln.
Wer ab 1. September 2022 einen Pflegeplatz beansprucht, muss tiefer in die Tasche greifen. Tarifgerechte Bezahlung ist nur ein Grund dafür. Mit steigender Verweildauer soll es für Bewohner jedoch günstiger werden.
Für bestimmte soziale Angebote in Chemnitz soll es mehr Geld geben. Die AfD ist dagegen und verweist auf vermeintliche Sparpotenziale.
Chemnitzer Eltern müssen sich im Herbst auf deutlich steigende Kosten einstellen. Wohlfahrtsverbände warnen vor Folgen für die Entwicklung der Kinder.
Bundesregierung und Gesundheitsminister der Länder fordern von den Kommunen "Hitzeaktionspläne". Doch die sind derzeit noch Zukunftsmusik.