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Der Verkehrsverbund Mittelsachsen (VMS) soll das 49-Euro- Ticket auch Kunden ohne Smartphone anbieten. Das fordern der Lichtensteiner SPD-Bundestagsabgeordnete Carlos Kasper sowie die...
Noch knapp zwei Wochen, dann macht der Mai alles neu: Ein deutschlandweites 49-Euro-Ticket macht dann Bahn- und Busfahren leichter - und für viele auch monatlich günstiger. Wie viele Menschen in Mittelsachsen haben sich ihr Ticket bereits gesichert? Und wie können sie es ab dem 1. Mai auch pünktlich nutzen?
Das Deutschlandticket wird nur digital verkauft - eigentlich. Doch im Thüringer Vogtland gibt es jetzt den Fahrschein auf Papier. Wie ist das möglich? "Freie Presse" fragte beim Chef des Verkehrsbetriebes nach.
Die Ratsfraktion von SPD/Grüne/Tierschutzpartei will einen kostenlosen Schülerverkehr in Zwickau. Dazu wurde ein Antrag eingereicht. Doch finanziell kann die Stadt das nicht allein stemmen. Bei den Trägern des Schülerverkehrs befürchtet man jedoch einen Präzedenzfall.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Lasst uns noch mehr über Autos reden und noch weniger mit dem Auto fahren. Dann macht es auch nichts, wenn die B 173 für die nächsten 100 Jahre gesperrt ist.
Das Deutschlandticket ist eigentlich nur digital erhältlich - Wie im Nachbarlandkreis Greiz der Fahrschein auf Papier gelang und was Nutzer beachten müssen
Das Deutschlandticket ist eigentlich nur digital erhältlich - Wie in Greiz der Fahrschein auf Papier gelang
Angesichts der Forderung nach einer Papiervariante für das Deutschlandticket setzt Dirk Neubauer auf den modernen Weg: "Lasst uns doch bitte erst mal schauen, wie viele Menschen tatsächlich die digitale Variante nutzen."
Die Kritik in Mittelsachsen an der sogenannten "Onlinepflicht" für die vergünstigte Alternative für Bus und Bahn wächst: Landrat Dirk Neubauer soll sich für eine Papierform einsetzen, drängt die größte Kreistagsfraktion aus CDU und Regionalbauernverband.
Die von der SPD erhobene Forderung, das Deutschland-Ticket beim Verkehrsverbund Mittelsachsen auch in Papierform anzubieten, ist ins Leere gelaufen. Ohne Smartphone geht nichts. Doch in Dresden zeigt man sich offen für Anfragen aus Mittelsachsen.
Wer kein Smartphone hat, wird ausgebremst. Denn das neue 49-Euro-Ticket gibt es im Erzgebirge nur über eine App. Was wären Alternativen?
Die zum Transdev-Konzern gehörende MRB wird ab Mitte 2024 die neuen Batteriezüge auf der Strecke fahren. Das Unternehmen hat sich gegen mehrere Bewerber durchgesetzt. MRB-Chef: Werden damit zum ersten Betreiber von batterieelektrischen Zügen in Sachsen.
Grünes Licht im Bundesrat: Das Deutschlandticket kann am 1. Mai kommen. Wir erklären, wie man ab Montag seinen Fahrschein über den Verkehrsverbund Mittelsachsen buchen kann. Bei den Konditionen gab es im letzten Moment noch eine Änderung.
Ohne Smartphone haben es Nutzer von Bus und Bahn in Chemnitz schwer, vom neuen Deutschlandticket zu profitieren. Sie müssen auf Anbieter von außerhalb ausweichen. Doch auch die Chemnitzer Verkehrs-AG denkt nun über eine neue Ticketform nach. Eine schnelle Lösung wird es jedoch kaum geben.
Mit der Forderung, das 49-Euro-Ticket auch in Papierform anzubieten, prallt die mittelsächsische SPD beim Verkehrsverbund Mittelsachsen ab. Aber an anderer Stelle zeigt sich der VMS offen für zusätzliche Optionen zum neuen Ticketangebot. Aber auch die haben einen Haken.
Für die meisten Menschen beginnt eine kurze Arbeitswoche. Doch bis Ostern müssen Berufspendler noch einige Strecken zurücklegen. Was diese Woche auf unseren Straßen und Schienen los ist, aber auch sonst, das steht hier.
Der bundesweit gültige Fahrschein soll laut der Bundesregierung vor allem digital vertrieben werden. Daran wird Kritik laut, auch aus Zwickau. Denn Fahrgäste, die kein Smartphone besitzen, sind aufgeschmissen.
Die Sozialdemokraten haben bei den Verantwortungsträgern im Verkehrsverbund Mittelsachsen gegen reines Digitalangebot protestiert. Vor allem ältere Menschen ohne Smartphone würden so von dem Angebot ausgeschlossen.
Preissteigerung im Durchschnitt 6,6 Prozent - Im Mai kommt das Deutschlandticket
Im Durchschnitt geht es um 6,6 Prozent nach oben. Für eine Monatskarte für eine Tarifzone müssen mit 72 Euro nun 7,30 Euro mehr auf den Tisch gelegt werden.